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Rezension zu
Infernale

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

gute Dystopie

Von: Buchstabenschatz
22.01.2018

zum Inhalt: Davina, genannt Davy ist positiv auf das sogenannte Mörder Gen getestet worden. Nachdem sich alle von ihr abwenden und sie durch eine Lapalie das offensichtliche H auf den Hals tätowiert bekommt und damit endgültig abgestempelt ist, versucht sie ihr Glück in einem Lager namens Mount Haven. Ihr wird versprochen, alles wird gut, wenn sie sich nur genig anstrengt. Aber nichts ist wie es scheint und die Meisten anderen Leute im Lager sind nicht so gutherzig wie sie.... Wird sich alles zum Guten wenden? Und wenn ja. zu welchem Preis? meine Meinung: Eine Dystopie wie ich sie mir vorstelle. Ein System das die Oberhand hat und Querschläger die das Ganze anzweifeln.... Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und spannend. Die Protagonisten sind sympatisch und man kann Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen. Das Hörbuch wird gelesen von Friederike Walke, die mit ihrer angenehmen Stimme, in verschiedenen Tonlagen die Emotionen gut rüberbringt. Es ist "einfache Kost", nicht zu kompliziert und nicht zu ausführlich, so kommt keine Langweile auf. Das Cover ist ganz nett, allerdings fällt mir auf das die Tätowierung nicht mit der beschriebenen übereinstimmt...hier fehlt das dicke schwarze Band. Den zweiten Teil von Infernale - Rhapsodie in schwarz, scheint es nicht als Hörbuch zu geben. Da ich aber unbedingt wissen will, wie es weitergeht, greife ich auf das Buch zurück. ich vergebe 4 ★★★★

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