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Rezension zu
4000 Meilen durch die USA

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Absolute Empfehlung!

Von: Amy J. Brown
16.01.2018

Ich mag Erfahrungsberichte sehr gerne, erst recht, wenn es um ein so besonderes Erlebnis geht wie die 4000 Meilen lange Durchquerung der USA. Besonders imponiert hat mir, dass Andrew sich darüber im Klaren ist, dass er zwar ein großes theoretisches Allgemeinwissen hat, aber leider hat er bisher noch nicht über den Tellerrand geschaut und dementsprechend wenig Lebenserfahrung. Er brüstet sich nicht mit seinem College-Abschluss, sondern ist ein bodenständiger Mensch und kein bisschen abgehoben. Wie ich es in vielen solcher Reiseberichte gelesen habe, beschäftigt sich Andrew ebenfalls eingehend mit der Erkenntnis, dass er eigentlich nicht so recht weiß, was er mit seiner Freiheit anfangen soll. Der Schreibstil ist flüssig und Andrew kann sich gut ausdrücken, was es mir als Leser ermöglicht hat, zu verstehen, was in ihm vorgeht. Doch er beschäftigt sich nicht nur mit seiner Lebensplanung, sondern auch mit Literatur und Problemen der Weltbevölkerung. Was mir jedoch besonders gut gefallen hat, waren die Ausflüge in die Kindheit, die er dem Leser nahe bringt, außerdem kommen auch Menschen zu Wort, die Andrew auf seiner Reise trifft. Dieses Buch ist kein Reiseführer, sondern viel mehr eine Reise zu sich selbst, die Andrew angetreten hat.

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