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Rezension zu
Der talentierte Mörder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ich liebe dieses Ermittlerpaar

Von: Bloggerhochzwei
28.12.2017

Ich freue mich ja schon auf jeden neuen Teil mit Lincoln Rhyme und Amelia Sachs. Ihr neuer Fall führt sie nach Manhattan. Dort wurde eine Leiche entdeckt, welcher mit einem Hammer der Schädel zertrümmert wurde. Amelia Sachs ist dem Täter dicht auf der Spur. In einem Einkaufszentrum nimmt sie diesen ins Visier, doch es ereignet sich ein schrecklicher Unfall auf einer Rolltreppe, so dass der Täter entwischen konnte. Doch schon bald ist klar, dass dies kein Unfall war, sondern Mord. Der Killer ist ein Hacker, welcher sich in die Maschinen einloggen kann. „Der talentierte Mörder“ ist der 12. Band aus der Reihe mit Lincoln Rhyme und Amelia Sachs. Auch diesmal hat es Jeffery Deaver verstanden, den Leser zu unterhalten und immer wieder aufs Glatteis zu führen. Verschiedene Handlungsstränge halten die Spannung oben und es ist immer wieder erstaunlich, wie sich gegen Ende alles zusammenfügt. Wie immer aus auch dieser Teil sehr flüssig geschrieben und wie immer gibt es auch in diesem Teil einige Längen, welche nicht sein müssten. Dennoch wurde es mir nie langweilig. Lincoln Rhyme bekommt diesmal sogar eine neue Assistentin an die Seite gestellt, welche ebenfalls im Rollstuhl sitzt und einen brillanten Verstand vorzuweisen hat. Amelia Sachs trifft auf ihren Exfreund Nick, welcher aus dem Gefängnis entlassen wurde und nun seine Unschuld beweisen möchte. Wir erfahren, wie es als Rhyme und Sachs sowohl beruflich als auch privat geht und erhalten ebenso viel Einblick in das Privatleben des Mörders. Fazit Der Thriller fängt sehr spannend an, flacht dann kurzzeitig ab bevor er wieder an Tempo aufnimmt. Ich liebe diese Geschichten mit Lincoln Rhyme und Amelia Sachs und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Wer Jeffery Deaver kennt, der weiß, dass der Autor gerne mal Längen einbaut. Nichts desto trotz fesselt diese Geschichte und wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat, dann kann man dieses Buch kaum noch aus der Hand legen.

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