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Rezension zu
Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse

Wie kam das Virus frei?

Von: Bucheule1902
27.12.2017

In dem Buch "Wild Cards - Vier Asse" von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um die Entstehung des Wild Card Virus. Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, welcher eine Pilotenuniform trägt. Hierbei handelt es sich um Jetboy. Das Buch ist aus Sicht verschiedener Personen geschrieben, und man erfährt sehr viel von den einzelnen Beziehungen und über die verschiedenen Charaktere. Das Buch beginnt bei Jetboy. Er wird als Pilot angeheuert um gemeinsam mit anderen Piloten, ein Ballon zu stoppen, welcher ein Virus an Bord hat. Noch während der Rettungsaktion explodiert der Ballon und setzt das Wild Cards Virus frei. Dies ist der Beginn der Wild Cards und es sterben viele Leute zu Beginn durch das Virus, andere werden verunstaltet und werden zu den sogenannten Jokern und dann gibt es die Asse, welche außergewöhnliche Fähigkeiten haben. Viele der Asse werden von dem Land rekrutiert um in deren Interesse politische Konflikte zu lösen, aber auch zu unterstützen wenn nötig. Bekannt werden hierdurch die "Vier Asse", hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von vier Personen, die das Wild Card Virus Ass haben und gemeinsam für das Land leben. Neben den vier Assen werden aber auch weitere wichtige Personen das erste Mal erwähnt, welche in den nachfolgenden Büchern und auch in der zweiten Generation eine sehr wichtige und große Rolle haben. Neben den Charakteren, die an dem Wild Card Virus erkrankt sind, lernt man Dr. Tachyon kennen. Dieser hat das Virus mit auf die Erde gebracht, wollte es aber niemals freisetzen. Nach der Freisetzung jedoch hat er begonnen, ein Krankenhaus für die Leute zu bauen, die von dem Virus betroffen sind und wieder ihr normales Leben zurück erhalten wollen, oder um die sich sonst kein Krankenhaus kümmert. Denn man merkt sehr gut in dem Buch, dass das Virus nicht bei allen gut ankommt, und es sehr viele Proteste, Überfälle und auch Übergriffe bis hin zu Ausgrenzungen gibt. Mein Fazit: Nachdem ich schon die 2. Generation gelesen habe, war ich gespannt auf die 1. Generation. Ich fand es interessant zu erfahren, wie das Virus freigesetzt wurde und was mit den Menschen geschieht, die darunter leiden. Was man aber dazu sagen muss, dass das Buch sehr umfassend ist und man gar nicht genau auf einzelne Personen oder Ereignisse eingehen kann. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und freue mich auf die weiteren Bände!

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