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Rezension zu
Bestechung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

leider nicht der beste Thriller aus der Feder des Autoren, bei interessanter Thematik fehlt die Spannung und das gewisse Etwas

Von: Buchmagie
03.11.2017

In seinen neuesten Thriller „Bestechung“ wartet der Bestsellerautor John Grisham wieder mit jeder Menge Wissen und Fachjuristischen Können auf. Um was geht es? Lacy Stolz arbeitet in einer Behörde, die sich mit Beschwerden von Bürgern gegen Ämter auseinandersetzt. Eigentlich ein ganz einfacher, ruhiger und simpler Job. Bis ihr ein gewisser Herr Myer Informationen zuspielt, die den größten Fall in der Geschichte der BJC (Board on Judical Conduct) werden könnte. Es gibt Information darüber, dass eine Richterin sich bestechen lies und immer noch korrupt ist. Es scheint sogar, dass sie unschuldige Personen hinter Gitter und sogar zu Tode verurteilt hat. Meinung: Nach „Die Jury“, „Die Akte“, „Die Firma“ und anderer seiner Anfangswerke war der Name des Autoren Garant für gute Unterhaltung. Leider lies dies mit der Vielzahl seiner Thriller auch nach. Nach langer Zeit war „Die Bestechung“ einmal wieder ein Thriller den ich von John Grisham gelesen habe. Hier warte der Autor einmal mit einem weiblichen Bösewicht auf und das fand ich sehr interessant. Leider kann ich von der Lektüre nicht behaupten, dass der Bestsellerautor seinen Namen hier alle Ehre gemacht hat. Die Handlung wirkt einfach nur niedergeschrieben, der Pfiff und das gewisse Etwas, was die Werke des Autoren anfangs ausgezeichnet haben fehlt hier gänzlich. Man liest hier und liest Seite um Seite, wartet und hofft dass endlich Spannung aufkommt, doch leider vergeblich. Die Thematik, die sich der Autor hier bedient hat ist zwar interessant, doch leider nicht sehr spannend verpackt. So wirken auch die Protagonisten recht fade und farblos. Die Handlung ist von Anfang an vorhersehbar und stellenweise zäh wie Kaugummi. Da muss man leider sagen, sehr Schade, der Autor hatte schon bessere Thriller zu Tage gebracht. Fazit: leider nicht der beste Thriller aus der Feder des Autoren, bei interessanter Thematik fehlt die Spannung und das gewisse Etwas

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