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Rezension zu
Aquila

Aquila

Von: Nightmarebookshelf
13.10.2017

Ich habe von Ursula Poznanski bisher nur Layers gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat. Erebos steht noch bei mir ungelesen im Regal, aber als ich ihr neues Buch in der Vorschau gesehen habe, hat es mich sofort angesprochen. Der Klappentext verspricht eine spannende atemberaubende Story. Letztendlich kann ich sagen, dass das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte. Ich finde es sehr schön, dass wir auch in Deutschland viele Autoren haben die, meiner Meinung nach, sehr gut schreiben können. Zu denen gehört, unter Anderen, auch Ursula Poznanski. Sie schreibt wunderbar, beschreibt Szenen sehr ausführlich, aber dennoch flüssig, was mir super gefallen hat. Die Charaktere mochte ich sehr gerne, wobei ich Nika extrem stark fand. Sie hat wirklich sehr starke Nerven, an ihrer Stelle wäre ich schon viel eher durchgedreht. Die Anderen Charaktere fand ich in Ordnung, obwohl ich schnell wusste, wen ich mag und wen nicht. Den Spannungsbogen fand ich an sich sehr gut gestaltet, aber der Twist am Ende konnte mich überhaupt nicht umhauen. Ein kleines bisschen fand ich ihn vorhersehbar und viel zu konstruiert. Zuvor war ich habe fast durchgängig am miträtseln. Laura Maire kannte ich bereits aus Rat der Neun und schon da mochte ich sie furchtbar gerne. Sie hat eine sehr schöne Stimme und ich finde es sehr angenehm ihr zuzuhören. Mein Fazit: Ein solider Jugendthriller, der kurzweilig ist und einen unterhält. Mehr leider aber auch nicht.

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