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Rezension zu
Unendliche Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Together Forever – Unendliche Liebe

Von: xjustabookloverx
24.09.2017

Meine Meinung: Dieser Band konnte mich wieder überzeugen! Die Geschichte war schön zu lesen und man konnte sehr gut mit den beiden Charakteren mitfühlen und hoffen. Das Buch war zwar nicht so grandios, wie die ersten beiden Bände, aber trotzdem gut für Zwischendurch und ein schöner Abschluss der Reihe. • Zu den Hauptcharakteren: Owen ist ein College-Football-Schwarm, der in seiner Freizeit ein typischer Frauenheld ist und mit seinen besten Freunden kifft. Doch irgendwann bricht das Gerüst aus Studium, viele Frauen, jede Menge Kiffen und dann noch seine 30 Arbeitsstunden in der Woche zusammen. Seine Noten sind rapide gesunken und er ist vom Football ausgeschlossen worden, weshalb er nun Nachhilfestunden bei Chelsea nehmen muss. Zu dieser fühlt sich Owen sofort hingezogen. Doch seine Sucht zum Marihuana und ein Geheimnis mit seiner Mutter stehen ihm immer wieder im Weg, sich vollends auf Chelsea einzulassen. Er ist ein super Kerl, der nett und loyal ist. Er hat zwar seine Probleme, mit denen er zu kämpfen hat, aber er lässt sich nie unterkriegen und rappelt sich immer wieder auf. Ich finde es einfach toll, dass dieser Charakter, der dem typischen Klischee eines Frauenhelden zu entsprechen scheint, eben nicht das ist! Chelsea ist eine Außenseiterin, da sie aufgrund ihrer Intelligenz einige Klassen in der High School übersprungen hat und schon mit 16 Jahren ihren Abschluss gemacht hat. Sie ist voll auf ihr Studium konzentriert und muss nebenher rund um die Uhr jobben, damit sie sich ihr Apartment und das Studium leisten kann. Auch sie hat Probleme mit ihren Eltern, die sie daran hindern, sich Owen vollstens anzuvertrauen. Noch dazu hat sie keinerlei Erfahrung mit Beziehung oder der Liebe und ist dementsprechend auch oft überfordert, was den heißen Football-Spieler anbelangt. Somit ist es schön mitzuerleben, wie sie immer selbstbewusster wird und immer mehr Vertrauen fasst. • Zur Story: Wie auch bei den vorherigen Büchern, ist sie auch hier einfach gestrickt und der Fokus liegt ganz auf der Beziehung der Charaktere. Es gibt zwischendurch immer mal wieder Szenen, die etwas mehr Aufregung bewirken, z.B. wenn die Mutter von Owen auftaucht, aber im Großen und Ganzen ist es einfach eine schöne ruhige Geschichte rund um die Liebesbeziehung der Protagonisten. • Sonstiges: Ich finde den Zeitsprung sehr gut, da man dadurch auch Owens Geschichte erfährt und der Autorin dadurch ein klasse Abschluss der Reihe gelungen ist! Man erfährt zudem auch noch Details über das spätere Leben von Drew&Fable, was ich einfach toll finde! Fazit: Ein schöner Abschluss der Reihe. Das Buch konnte mich zwar nicht so umhauen, wie es die beiden ersten Bände taten, aber nichtsdestotrotz ist es eine schöne Geschichte, die auch andere Thematiken innerhalb der Storyline zum Ende bringt. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und denke auch, dass man es unabhängig von den anderen Büchern lesen könnte 😃. Meine Bewertung: ★ ★ ★ ★ (4/5 Sterne)

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