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Rezension zu
Das Haus

Ein Laymon wie man es sich vorstellt!

Von: Yvonne
03.09.2017

Titel: "Das Haus" Autor: Richard Laymon Verlag: Heyne Hardcore Seitenzahl: 288 Cover: Das Softcover ist mit einem blutverschmierten Schlüssel geschmückt wurden…darunter befindet sich in blutroter Schrift „DAS HAUS“… Durch dieses, doch rechte, simpel gestaltete Cover, möchte man mehr über das Buch erfahren. Schreibstil: Wer schon mal einen Laymon in der Hand hatte, weiß das er recht einfach und schön flüssig schreibt. Alles was er niederschreibt, ist sehr gut Vorstellbar und auch unverblümt, fast so dass man sagen könnte…dass es erst ab 18 gelesen werden sollte. Inhalt: Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Meinung: Dieser Laymon hat mir sehr gefallen, wer seine Bücher kennt weiß das er die Dinge nicht umschreibt und sehr viel Sex mit ins Buch bring…so ist er und wird er bleiben. Das Buch hat einen sehr guten Spannungsaufbau…sie beginnt mit zwei Morden und man weiß nicht wer diese Morde verübt…eins weiß man aber von Anfang an. Ein bestimmtes Haus zu meiden, denn dieses Haus ist zu Sinnbild für Angst und Schrecken geworden. Den Namen Eric Price solltet ihr euch auch merken, er ist ein Außenseiter, Prügelknabe und genauso wie sein Dad ein kleiner Psychopath. Als seine Mutter einen neuen Mann kennenlernt, passt dies ihm überhaupt nicht, und gemeinsam mit seinem Daddy plante er ein blutiges Halloweenfest…. Die Geschichte ist spitze, und ich konnte es nicht weglegen…ich war fassungslos, wie ein Junge so böse sein kann, über den „Vater“ spreche ich erst gar nicht. Das einzige was ich etwas blöd fand, war das Ende…es kam auf einmal so schnell. Viel Spaß beim lesen 😊

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