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Rezension zu
Wacholdersommer

Eine tolle Sommergeschichte

Von: MaikeSoest
01.09.2017

Inhalt Der Duft von Freiheit Die 17-jährige Halbindianerin Kaye war schon als Kind in Will verliebt, den Enkel einer benachbarten Schafzüchters und Silberschmieds, doch dann geschah etwas Schreckliches. Als der 19-jährige Will nach fünf Jahren Gefängnis plötzlich wieder auftaucht, ist Kaye ratlos: Ihre Briefe hat er nicht einmal gelesen - und doch kann sie nicht glauben, dass er getan hat, wofür er angeklagt wurde. Außerdem ist da noch immer die unverminderte Anziehungskraft zwischen den beiden... Meine Meinung Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die ersten ca. 100 Seiten ganz grauenvoll fand. Ich habe jedes mal nur ca. 10 Seiten geschafft, dann war ich so müde, dass ich nicht mehr weiterlesen konnte. Davon abgesehen, dass ich nicht allzu gerne aus der Sicht des allwissenden Erzählers lese, hatte ich ziemlich große Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen, ich habe mich immer total gelangweilt und hätte nicht gedacht, dass ich es überhaupt schaffen würde, das Buch zu Ende zu lesen. Nach diesen ersten 100 schwierigen Seiten, fand ich das Buch dann doch gar nicht so schlecht. Es wurde ziemlich spannend und ich kam sehr viel schneller voran als vorher und habe die restlichen Seiten innerhalb von wenigen Stunden durch gehabt. Die Protagonisten mochte ich beide ziemlich gerne, eigentlich von Anfang an, Will fand ich etwas mysteriös am Anfang und dann ziemlich unfreundlich und gemein, aber trotzdem mochte ich ihn, weil ich wusste, dass er mit seinen Gedanken und Erinnerungen zu kämpfen hatte. Kaye fand ich total lieb, ich fand es toll, dass sie einen eigenen Laden hat und sich so liebevoll um Wills Großvater Sam kümmert. Großvater Sam fand ich übrigens total lieb und süß und ich wünschte er wäre mein Großvater. Die Liebesgeschichte zwischen Kaye und Will, die sich ganz langsam wieder aufgebaut hat, fand ich auch richtig schön. Es gab viele spannende Wendungen und das Buch hat die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ich das Buch doch noch mögen würde, aber es hat mir dann doch ziemlich gut gefallen. Fazit Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen auch wenn ich am Anfang wirklich große Schwierigkeiten hatte in das Buch rein zu kommen, die restlichen Seiten machen das auf jeden Fall wieder wett. Ich finde das es ist auch für Erwachsene gut geeignet, Kinder würde ich es eher nicht lesen lassen, weil es in dem Buch natürlich auch um Mord und Gefängnis geht.

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