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Rezension zu
Girls In The Moon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine supersüße Liebesgeschichte über Familie, Freunde, Musik und die eigenen Träume

Von: darks_lesehimmel
29.08.2017

Eckdaten: Titel: Girls in the moon Autor: Janet McNally Verlag: cbt Preis: 16,99 € Seitenanzahl: 416 Reihe?: Nein Klappentext: New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer. Meine Meinung: Als Erstes hat mich an diesem Buch natürlich das Cover angesprochen. Ich finde es einfach wunderschön gestaltet und es passt einfach perfekt zu der Geschichte. Ebenso auch der Titel des Buches. Allgemein hat mich das Thema Monde und wie sie immer wieder aufgenommen wurde,  begeistert. Am Anfang dieses Buches ist mir etwas aufgefallen, was mir sonst bei Büchern fast nie auffällt. Und das ist der Schreibstil dieses Buches. Das mag für den ein oder anderen etwas befremdlich wirken, aber meistens achte ich nicht wirklich auf den Schreibstil. Aber schon auf der ersten Seite habe ich gemerkt, wie besonders dieser für mich ist. Die Autorin beschreibt so viele Gerüche, Farben, die Umgebung und und und , sodass ich mir alles immer bildhaft vorstellen konnte. Für manche sind diese langen Beschreibungen vielleicht langweilig, aber für mich wurde das Buch dadurch erst so richtig berührend. Das Buch beginnt aus der Sicht von Phoebe. Sie wohnt mit ihrer Mutter in einem kleinen viktorianischen Haus in Buffalo. Eigentlich lebt sie dort ziemlich zufrieden, doch in diesem Sommer hat sich alles verändert. Nach einem riesigen Streit mit ihrer besten Freundin Tessa verbringt sie drei einsame Monate, den nur die heimlichen Nachrichten, die sie schreibt, ein bisschen spannender macht. Und ihre große Schwester Luna eröffnet Phoebe und ihrer Mutter außerdem, dass sie ihr Studium an der Columbia pausiert, um mit ihrer Band auf Tour zu gehen. Ihre Mutter, die vor ungefähr 20 Jahren genau das gleiche gemacht hat, schickt Phoebe nach New York, um ihre Schwester davon abzuhalten. Aber Phoebe will in der Stadt der Träume auch ihren Vater endlich wiedersehen. Und auch der Empfänger ihrer SMS wartet dort auf sie.... Ich konnte mich sofort gut in Phoebes Leben und ihre Sicht hineinversetzten. Dadurch hat mir das Lesen immer super viel Spaß gemacht! Ganz toll fand ich, dass man während dem Buch immer wieder Kapitel aus der Sicht von Phoebes Mutter lesen konnte. Die fingen an mit der Trennung an und endete mit dem Beginn der Beziehung.  Durch diese Kapitel kann man einerseits total gut verstehen, warum Meg sich von ihrem Mann getrennt hat und auch warum sie nicht will, dass ihre ältere Tochter den selben Fehler begeht. In diesem Buch konnte ich so vieles erfahren und lernen. Oft werden Sachen nur erwähnt, so dass man sie selber auf (s)eine Situation anweden kann. Phoebe will aus ihrer Familie ausbrechen und sie selbst sein, und nicht wie alle anderen Musik machen. Das sie immer sich selbst treu bleibt, aber trotzdem nicht perfekt ist, hat mich wirklich fasziniert! Fazit: Ein wunderschöner Jugendroman, der mich wirklich begeistern konnte. Ich habe mit Phoebe mitgelitten, mitgeweint und mitgelacht. Ich vergebe 4 von 5 Blümchen. 🌸🌸🌸🌸

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