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Rezension zu
Die Stunde der Schuld

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannung und Liebe

Von: Tinesbücherwelt
04.08.2017

„Die Stunde der Schuld“ fängt mit intensiven Szenen an. Die Dramatik ist immens und hat mich ganz schön mitgenommen. Doch plötzlich geht es fast in den Alltag über. Eine ganze Weile folgen wir der kleinen Naomi, welche erwachsen wurde, in ihrem Alltag und ihrem Weg als Fotografin und dem Hausumbau. Und wie in verschiedenen Filmen, denkt man immer wieder „es muss doch was passieren“. Bis es dann wirklich passiert…. Insgesamt ist es eine Mischung aus spannender und thrillermäßigen Handlungen, welche sich mit vielen detailierten Beschreibungen, sowie Alltagsgeschenen abwechseln. Gerade, weil nicht beim 1. „um die Ecke kucken“ sofort wieder etwas passiert, steigert sich die innere Spannung immer mehr. Während der Krimiteile war die Athmosphäre sehr dicht und bedrückend. Die Emotionen sind noch näher und spürbarer als eh schon. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zum lesen. Die Hauptprotagonistin ist eine starke Persönlichkeit und ihre Entwicklung kann sich sehen lassen. Der Partner, welcher ihr zur Seite gestellt wird, ist ihr ebenbürtig. Leider muss ich sagen, dass mir am wenigsten das Ergebnis gefallen hat, einfach weil es zu sehr vorhersehbar und dazu fast zu wenig dramatisch war. Zum Cover kann ich nur sagen es ist gelungen und passt auch in die Reihe der anderen Hardcover Insgesamt gesehen ein guter durchschnittlicher Nora Roberts Roman, gut zum lesen, aber keiner der Spitzenklasse.

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