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Rezension zu
Der Drachenflüsterer - Die Feuer von Arknon

Gefährliche Drachen?

Von: Missi
09.07.2017

Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, in dem die Freundinnen Cathe und Sinje leben. Das Dorf lebt in ständiger Angst vor den wilden Drachen, die bevorzugt Menschen fressen – am allerliebsten übrigens Jungfrauen. Ungefährlich sind nur die gezähmten Drachen, denen man die Flügel abgeschnitten hat. Als Sinjes Bruder Tharas eines Tages verschwindet, fürchten alle, dass ein Drache ihn geholt hat. Sinje und Cathe beschließen, sich dem Orden anzuschließen, um als professionell ausgebildete Jungfrauen (Aufgaben: sich an Pfähle binden lassen und schreien, um Drachen anzulocken) die Jagd auf die Drachen zu unterstützen. Cathes erstes Zusammentreffen mit einem Drachen führt dann jedoch dazu, dass sie alles, was sie bisher wusste, in Frage stellt. Sind Drachen wirklich so böse, wie der Orden behauptet? Zugleich verstecken sich der Drachenflüsterer Ben und seine Freunde vor eben jenem Orden, denn dieser hat hohe Kopfgelder ausgesetzt, um die Mädchen und Jungen zu fangen, die in der Lage sind, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben. Als dann ein neuer Abt die Herrschaft über den Orden übernimmt, wählt dieser immer radikalere Methoden, um die Drachenflüsterer zu fangen und zu töten. Doch Ben, Akse, Anula und die anderen haben glücklicherweise Unterstützung von ihren befreiten Drachen. Und als dann auch noch eine Prophezeiung gefunden wird, die ihnen helfen könnte, den Orden empfindlich zu treffen, gehen sie ein gefährliches Wagnis ein… Daily Things Buchreview ~ Der Drachenflüsterer verfasst am 10. Juli 2017 Der Drachenflüsterer Titel: Der Drachenflüsterer ~ Die Feuer von Arknon Autor: Jessica Koch Hier in Deutschland erschienen: März 2017 Genre: Fantasyroman, Jugendbuch Empfohlen: ab 12 ISBN: 3453271041 [Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen] Persönliche Einschätzung: Kurzbeschreibung: Der junge Ben ist Drachenflüsterer und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die majestätischen Geschöpfe vor der Verfolgung durch die Drachenritter zu schützen. Eine Mission, mit der er sich im Großtirdischen Reich viele gefährliche Feinde verschafft hat. Als der am meisten gefürchtete Kopfgeldjäger des Landes auf Ben angesetzt wird, muss dieser fliehen, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron. Es bleibt ihm nur eine Hoffnung: Im Ewigen Eis, bei den weißen Drachen, könnte es ein wirksames Mittel geben, um den Orden dauerhaft zu schlagen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich – und die weißen Drachen gelten als besonders grausam. (via Amazon) Es war der Sommer der verfluchten Drachen. Rezension: Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, in dem die Freundinnen Cathe und Sinje leben. Das Dorf lebt in ständiger Angst vor den wilden Drachen, die bevorzugt Menschen fressen – am allerliebsten übrigens Jungfrauen. Ungefährlich sind nur die gezähmten Drachen, denen man die Flügel abgeschnitten hat. Als Sinjes Bruder Tharas eines Tages verschwindet, fürchten alle, dass ein Drache ihn geholt hat. Sinje und Cathe beschließen, sich dem Orden anzuschließen, um als professionell ausgebildete Jungfrauen (Aufgaben: sich an Pfähle binden lassen und schreien, um Drachen anzulocken) die Jagd auf die Drachen zu unterstützen. Cathes erstes Zusammentreffen mit einem Drachen führt dann jedoch dazu, dass sie alles, was sie bisher wusste, in Frage stellt. Sind Drachen wirklich so böse, wie der Orden behauptet? Zugleich verstecken sich der Drachenflüsterer Ben und seine Freunde vor eben jenem Orden, denn dieser hat hohe Kopfgelder ausgesetzt, um die Mädchen und Jungen zu fangen, die in der Lage sind, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben. Als dann ein neuer Abt die Herrschaft über den Orden übernimmt, wählt dieser immer radikalere Methoden, um die Drachenflüsterer zu fangen und zu töten. Doch Ben, Akse, Anula und die anderen haben glücklicherweise Unterstützung von ihren befreiten Drachen. Und als dann auch noch eine Prophezeiung gefunden wird, die ihnen helfen könnte, den Orden empfindlich zu treffen, gehen sie ein gefährliches Wagnis ein… Sie träumte von Glutauges leuchtenden Augen, als der noch Flügel und keinen Namen besessen hatte. Der Drachenflüsterer Mein Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um den vierten Band einer Reihe, das wusste ich vor dem Lesen noch nicht. Allerdings ist der Band problemlos unabhängig lesbar, nur an einigen Stellen wird auf frühere Abenteuer von Ben und seinen Freunden verwiesen. Insgesamt fand ich das Buch und vor allem auch die Welt, in der die Geschichte spielt, wirklich spannend und kurzweilig. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, da es aber an Jugendliche gerichtet ist, finde ich das durchaus vertretbar. Besonders Cathe und den Drachen Aiphyron habe ich ins Herz geschlossen. Das Buch ist gespickt mit humorvollen und zum Teil auch sarkastischen Kommentaren (häufig vonseiten der Drachen), was es sehr unterhaltsam macht :) Ich werde mir nun noch die anderen drei Bände besorgen, um zu erfahren, wie die Geschichte vom Drachenflüsterer eigentlich anfing!

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