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Rezension zu
Schwesterherz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schwesterherz

Von: Mara
03.07.2017

Inhalt: Staatsanwalt Martin Benner will Bobby Tell eigentlich schnellstmöglich wieder loswerden: Dieser ungepflegte, nach Zigaretten stinkende Kerl wirkt erst mal wenig vertrauenswürdig. Sein Anliegen ist nicht weniger prekär: Tells Schwester Sara – eine geständige fünffache Mörderin, die sich noch vor der Verfahrenseröffnung das Leben nahm – soll unschuldig gewesen sein, und Benner soll nun posthum einen Freispruch erwirken. Vor Gericht hätte die Beweislage damals nicht mal ausgereicht, um Sara zu verurteilen, doch unbegreiflicherweise legte sie ein umfassendes Geständnis ab und konnte sogar die Verstecke der Tatwaffen präzise benennen. Benners Neugier ist geweckt, und er nimmt das Mandat an … Meine Meinung: Der Rechtsanwalt Martin Benner wird dazu gebracht, die Unschuld einer bereits durch Selbstmord ums Leben gekommenen Serienmörderin nachzuweisen. Ihr Bruder spazierte einige Monate nach deren Tod in die Kanzlei und nahm dem Anwalt ein Versprechen ab. Obwohl sich alles in Benner sträubt, kann er sich dem Sog der Neugierde nicht entziehen. So begibt er sich auf eine gefährliche Ermittlungstour, zusammen mit seiner Kanzleipartnerin Lucy. Ermittelt wird in Schweden als auch in Texas. Die Charaktere wurden von der Autorin gut ausgearbeitet sie wirkten lebendig und autentisch. Vor allem mochte ich Brenner er war sehr sympatisch er hat damals seine vier Jährige Nichte adoptiert nachdem seine Schwester nach einem Unfall ums Leben kam Auch Lucy seine . Geschäftspartnerin ist eine taffe Frau, sie waren mal ein Paar. Sie haben zwar ein jetzt ein freundschaftliches Verhältnis, aber hin und wieder haben sie dann doch eine Affäre. . Was die Geschichte und Handlung angeht, so gibt es eine Wendung nach der anderen.man möchte wissen ob das Objekt der Ermittlung tatsächlich eine Serienmörderin war. Der Schreibstil lies sich gut weg lesen und da die Handlung auch spannend geschrieben wurde flogen die Seiten einfach nur so dahin und man fiebert mit den Charakteren mit. Gut hat mir gefallen das die Story in mehrere Abschnitte unterteilt wurden. Jeder Abschnitt beginnt mit einem Interview zwischen Martin Benner und einem Journalisten. Und da es meist in jedem Abschnitt mit einen Cliffhänger endet hat die Handlung umso spannender gemacht. Fazit: Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen es lohnt sich zu Lesen.

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