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Rezension zu
Für immer du und ich

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Konnte mich leider nicht so recht begeistern

Von: Young Adult - New Adult - Romance
25.06.2017

Für immer du und ich ♡ Marianne Kavanagh Kim und Harry könnten unterschiedlicher nicht sein, schon immer waren beide damit beschäftigt, dem jeweils anderen das Leben so schwer wie möglich zu machen. Und doch verbindet sie etwas: die Liebe zu Kims älterer Schwester Eva und ihrem kleinen Sohn Otis. Als Eva schwer erkrankt, ändert sich alles, denn Kim und Harry müssen mit der Tatsache zurechtkommen, sie für immer zu verlieren. Als langgehegte Geheimnisse – und Gefühle – ans Licht kommen, die ihr Leben und ihre Beziehung zueinander für immer verändern könnten, müssen beide weitreichende Entscheidungen treffen … Ich habe den ersten Roman ‚an jedem einzelnen Tag’ von Marianne Kavanagh gelesen und habe daher auch ihrem neuesten Buch eine Chance gegeben. Ich hatte leider starke Probleme mit dem Einstieg in die Geschichte, was vor Allem an der springenden Handlungsabfolge lag. Es wird wechselnd aus der Sicht von Kim und Harry berichtet – eine mittlerweile durchaus bekannte Vorgehensweise – aber in diesem Fall empfand ich das Wechseln der Sichtweisen an manchen Stellen etwas verwirrend. Auf Grund des Klappentextes und des Covers hatte ich ganz andere Erwartungen an das Geschehen. Nach dem etwas holprigen Einstieg folgte ein recht langatmiger Mittelteil, in dem es um die Vergangenheit und das Kennenlernen der Protagonisten geht. Erst zum Schluss dreht sich die Geschichte um die im Klappentext genannte Erkrankung von Kim’s Schwester Eva. Ab da wird das Buch besser zu lesen und bietet zudem die meiner Meinung nach einzige ‚spannende’ Wendung in der gesamten Handlung. Zusammengefasst kann man sageb, dass das Buch viel gedrückter ist, als ich angenommen hätte. Das kommt daher, dass die gesamte Geschichte von einer irgendwie negativen Grundstimmung behaftet ist. Ich hatte eine leichte aber dennoch berührende Unterhaltungslektüre mit dem emotional-traurigen Aspekt der Krankheit erwartet, aber davon sind wir hier weit entfernt. Ich habe das Buch mehrmals beiseitegelegt und musste mich ganz schön durchkämpfen. Das letzte Drittel hat das Ganze noch irgendwie gerettet, aber umhauen konnte mich das Buch leider nicht. 3 von 5 ♡

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