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Rezension zu
Stadt der Intrigen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Stadt der Intrigen

Von: Nici
16.06.2017

Bei dem Buch "Stadt der Intrigen" habe ich mir einen spannenden Thriller erhofft, der mich nicht mehr loslassen sollte. Leider war das ganz anders. Am Anfang möchte ich das Cover ansprechen. Mir persönlich gefällt das Cover wirklich gut. Es passt super zu der Geschichte. Den Klappentext fand ich eigentlich auch ansprechend, aber als ich zu lesen began, hatte ich einige Probleme mit dem Buch. Von Christina Kovac habe ich bis jetzt noch nichts gehört oder gelesen und war super gespannt, ob mich das Buch überzeugen konnte. Der Schreibstil der Autorin war etwas schwierig. Christina beschreibt alles sehr düster und meiner Meinung nach "traurig". A Anfang konnte ich mich gar nicht mit diesem anfreunden und so war ich ziemlich unmotiviert das Buch zu lesen. Ich konnte am Tag nicht mehr als 50 Seiten lesen, da ich wirklich Kopfschmerzen von diesem Buch bekam, leider. Öfters werden Begriffe in diesem Buch geschrieben, die nur selten erklärt werden, so musste ich öfters selbst recherchieren was diese Wörter nun bedeuteten. Die Grundidee des Thrillers fand ich persönlich ganz ok, nur konnte mich die Umsetzung gar nicht überzeugen. Die Situationen und Gefühle werden eher ausgelassen und ganz selten beschrieben. Schade, da ich bei Thriller gerne Gefühle haben möchte, zum Beispiel Angstgefühle oder Panik, diese kamen leider gar nicht vor. Kommen wir nun zu den Charakteren. Leider hatte ich auch hier einige Schwierigkeiten. Virginia Knightly ist unsere Protagonistin und mir war sie von Anfang an nicht besonders sympathisch, leider. Wie bereist erwähnt kommen einige Fachbegriffe vom Fernsehen vor, die ich oft nicht wusste. Christian Kovac hätte hier diese Wörter besser erklären sollen. Virginia fand ich etwas flach beschrieben. Man hätte ihr etwas mehr Einzigartigkeit geben sollen. Die Gefühle und Gedanken von Virginia werden nicht besonders gut erklärt, was ich Schade finde. Bei dieser Recherche von dieser verschwundenen Frau, hätte man noch mehr Spannung und Angstgefühle hineingeben können. Leider konnten mich die Nebenpersonen auch nicht umhauen. Schade, Schade. Die Orte der Geschichte fand ich wiederum wirklich gut bedacht und auch wirklich gut beschrieben. Auch glaube schon, dass die Autorin ein Talent für das Schreiben hat, nur sollte sie sich noch mehr auf Gefühle einlassen, überhaupt bei der Genre Thriller. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich das Buch doch weiter empfehlen kann. jeder Leser/ jede Leserin sollte diesem Buch mindestens eine Chance geben. Leider konnte es mich persönlich nicht überzeugen, dass ich wirklich Schade finde, da ich die Grundidee gut fand. Fazit: Leider konnte mich das Buch "Stadt der Intrigen" nicht besonders überzeugen. So möchte ich diesem Buch gerne 2 von 5 Sterne geben.

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