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Rezension zu
Küstenfluch

Spannung und eine gute Portion Spökenkram

Von: Wonni liest
13.06.2017

Ein Sturm über der Nordsee, ein Schiffswrack das sich aus dem Watt schiebt und eine nordfriesische Familie über der sich das Unheil zusammenbraut. Theo Krumme, Kommissar aus Berlin, mit neuem Wohnsitz in Husum muss sich erst an die norddeutsche Mentalität gewöhnen und an seine neue und sehr junge Kollegin. In seiner neuen Wahlheimat wird er mit einer Menge Spökenkram und schrulligen Nordfriesen konfrontiert. Da ist der Betriebshelfer Harke und sein Hausgeist Nis, die bereits in den ersten beiden Küstenkrimis erschienen sind. Jan – der achtjährige Junge, der stets mit seinem Plüschschaf „Kuschel“ unterwegs ist – und von Alpträumen und bösen Vorahnungen gequält wird und auch Tore der Besitzer des großen Haubargs der von einem Fluch berichtet, der über der Familie liegt. Henrik Berg ist ein spannender Krimi gelungen der in einer sonst so friedlichen Urlaubsregion spielt. Kaum vorstellbar, die Abgründe die sich dort auftun und kaum vorstellbar, dass es in dieser eher rauen Region so eine Hitzewelle gibt (aber es gibt sie diese unendlich heißen Tage, wir haben sie selbst schon erlebt). Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Theo Krumme, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

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