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Rezension zu
Der Marsianer

Rezension: Der Marsianer

Von: Freigeistbloggerin
12.06.2017

Der Marsianer von Andy Weir 509 Seiten Heyne Science-Fiction 13.10.2014 TB: 14,99 € Ebook: 8,99 € Inhalt: Gestrandet auf dem Mars Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden: Als einer der ersten Menschen in der Geschichte der Raumfahrt betritt er den Mars. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes … https://www.randomhouse.de/Paperback/Der-Marsianer/Andy-Weir/Heyne/e445571.rhd Meinung: Jahrelang bin ich darum geschlichen. Les ich es und wenn welches Cover? Aber ich fand dann das Originalcover am besten, doch das ist leider nur im Internet zu bekommen.Das orange-rote Cover erinnert richtig an den Mars und der schwebende Astronaut passt auch perfekt. Doch irgendwann hab ich es mir bei Amazon bestellt. Mein erstes Heyne-Buch. Hab mich mega darauf gefreut. Ich bin in letzter Zeit sehr auf Science-Fiction gekommen, die Bücher gefallen mir immer sehr gut! Die Schreibweise gewinnt keinen Preis. Es ist teilweise eher wie ein Bericht beschrieben und wenn Mark schreibt ist es eher eine leichte und doch eher schulische Schreibweise. Aber am Ende hat das einfach dazu gepasst. Der Charakter Mark Watney hat mir gut gefallen. Er war sehr symphatisch und hat immer einen Witz auf den Lippen, aber anders hätte er das Ganze auch nicht seelig überlebt. Aber er ist auch sehr schlau, hat gute Biologiekenntnisse und kann aus allem etwas zaubern (auch wenn es manchmal in die Hose geht). Die Karte am Anfang war oft sehr hilfreich wenn Mark einen Ort benannte und ich erstmal keinen Schimmer davon hatte, wo das sein könnte. Dadurch war die Reise von ihm auch bildlicher als das Buch alleine es hätte sein können. Auch die ganze restliche Gestaltung hat mir gut gefallen. Die tagebuchähnlichen Einträge sind ich Sol eingeteilt, was, nachdem ich dies gegoogelt hatte, sich als Marstage herausstellte. Diese sind kürzer als die Tage auf der Erde, was sich auch auf die Kommunikation mit der Erde auswirkte. Diese war übrigens super interessant und ich habe es gern gelesen, wenn die Kollegen auf der Erde geschrieben haben. Bald möchte ich auch den Film sehen und somit dann einen Film-Buch-Vergleich auf dem Blog hochladen. Darauf könnt ihr euch freuen, aber nun zum Fazit. Fazit: Science-Fiction ist nicht für jeden etwas, doch dieses Buch sollte man gelesen haben. Es ist spannend, packend und hat auch Humor. Der Charakter war mir symphatisch und hat mich oft zum Lachen gebracht. Seine Reise über den Mars wird mit einer Karte sehr gut bildlich veranschaulicht und ich hab mich mit ihm sehr wohl gefühlt und sicher. Außer der Schreibweise im Buch hab ich genossen es zu lesen, aber langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich einen Stern wert ist. Ich hab es gern gelesen und kann es euch mit gutem Gewissen ans Herz legen.

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