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Rezension zu
Violet - So hot

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöner Auftakt der Trilogie

Von: romantische-seiten
11.06.2017

Dies ist der Auftakt der Trilogie um die drei Schwestern Violet, Rose und Lilly Fowler. Die drei sind Erben der Fleur Cosmetics and Fragance. Zur Zeit leitet ihr Vater das Unternehmen. Ihre Mutter ist vor ein paar Jahren verstorben und die drei haben außer ihrem Vater noch ihre Großmutter, die Gründerin des Unternehmens. Im ersten Buch dreht sich alles um Violet.. Violet ist mit Zachary zusammen und hofft das er ihr nach fast zwei Jahren Beziehung endlich einen Heiratsantrag macht. Leider sieht Zachary das anders und nimmt das Jobangebot ihres Vaters an und will nach London aufbrechen,um dort seine Stelle als Marketingleiter für Europa an zu treten. In der Firma ihrer Familie arbeitet auch Ryder McKay. Er hat eine schwierige Jugend hinter sich. Sein Vater hat sich nicht um ihn gekümmert und seine Mutter ist früh verstorben. So ist er immer mehr auf die schiefe Bahn geraten. Bis zu dem Tag, an dem Pilar Vasquez in sein Leben getreten ist. Sie rettet ihn und lässt Ryder auch nach Jahren immer wieder spüren, das sie es war, die ihm das Leben gerettet hat. Pilar arbeitet im selben Unternehmen und ist am Anfang Ryders Vorgesetzte, bis er sich nach und nach weiter nach oben arbeitet. Ab und zu haben sie auch eine Erotische Beziehung. Ryder und Pilar haben eins gemeinsam: Sie wollen Macht – egal wie! Weswegen sie den Plan aushecken Violet und Zachary aus einander zu bringen. Ryders verwegende Ausstahlung treibt Violet regelmäßig in den Wahnsinn und sie versucht ihm aus den Weg zu gehen. Da sie in der Firma nicht mit ihm zusammen arbeiten muss, fällt ihr das dementsprechend leicht. Ryder dagegen ist von ersten Augenblick von Violet fasziniert und setzt alles daran sie zu verführen. Er kann nicht verstehen was Violet an ihrem „Arschloch-Freund“ findet. Er würde doch viel besser zu ihr passen. Da jeder in diesem Buch seine eigene Suppe kocht, kommt es zu vielen Verwirrungen, Missverständnissen und Überraschungen. Die sich am Ende aber alle wieder auflösen. Der Schreibstiel der Aurtorin ist toll und lässt einem, schnell die Zeit beim lesen vergessen. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Ryder und Violet erzählt. Ich finde dies ist der Autorin hervorragend gelungen. Man weiß immer genau, aus wessen Sicht man die Geschichte gerade verfolgt. Vilolets Teile sind feminin erzählt und Ryders dagegen männlich dominant. Die beiden Hauptprotagonisten finde ich sehr sympathisch. Beide haben schreckliche Erlebnisse in ihrer Vergangenheit hinter sich, sind aber trotzdem daran nicht zerbrochen oder haben einen Hass auf die Welt. Beide heilen sich gegenseitig. Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen und ich freue mich schon darauf zu erfahren wie die beiden anderen Schwestern es anstellen ihre große Liebe zu finden und sie auch fest zuhalten.

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