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Rezension zu
Du stirbst nicht allein

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Du stirbst nicht allein

Von: Judikos Welt
10.06.2017

Vier tot Mädchen, vier trauernde Familien und ein Killer auf freiem Fuß Du stirbst nicht allein, ist das zweite Buch der der Autorin. Nachdem „Während du stirbst“ zum Bestseller wurde, war ich neugierig und wollte ihr neuestes Werk natürlich lesen. Klappentext: Vor vier Jahren erschütterte der Mord an der siebenjährigen Megan Purvis ganz London. Die Leiche des Mädchens wurde in einem abgelegenen Waldstück gefunden, auf ihrem nackten Schenkel stand das Wort »Sorry«. Zwei Jahre später verschwand Tilly Reid, auch ihre Leiche wurde gezeichnet und im Wald gefunden. Vierzehn Monate danach fand man erneut eine Mädchenleiche. Der Mörder der drei wurde nie gefasst. Und nun ist die kleine Poppy Glover verschwunden... Ich hatte, gerade zu Beginn, Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden. Durch die vielen Charakterwechsel wusste ich gar nicht genau, wer, wer war. Auch noch in der Mitte war ich deswegen öfter verwirrt. Erst zum Ende hin fand ich mich zurecht. Das ist auch die große Kritik, die ich machen muss. Eigentlich hat die Idee für mich gutes Potential gehabt. Für mich wurden aber zu viele Charaktere gewählt, wo der Leser einen Einblick in deren eigene Geschichte bekommen sollte. Da waren die Journalistin Sally, Die Ermittlerin Leanne und dessen Freund Will. Ihr Exmann, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet. Die ganzen Familienangehörigen, die Opfer des Serienmörders wurden, der Serienmörder selbst und noch einige mehr. Es waren einfach zu viele Erzählstränge, sodass man nicht wirklich eine Verbindung zu irgendjemand aufbauen konnte. Das einzig Gute war das Ende, das ich wiederum sehr spannend und gut gewählt fand. Trotzdem konnte mich dieser Thriller letztendlich nicht überzeugen und kann deswegen auch nur sagen… Fazit: Verwirrender Start, langweiliger Mittelteil, aber starkes und spannendes Ende.

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