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Rezension zu
Girls In The Moon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine musikalische Familiengeschichte in New York

Von: jasminsbooks
10.05.2017

Vielen Dank an den cbt-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Klappentext: Eine heiße Sommerwoche in New York, in der Phoebe nicht nur ihre Schwester Luna besuchen will, die auf den Spuren ihrer berühmten Mutter - Rocklegende Meg Ferris - wandelt. Sie will auch ihren Vater finden und endlich all die Geheimnisse lüften, die ihre Familie entzweit haben. Und dann gibt es da auch noch diesen einen ganz besonderen Jungen... Mein Fazit: Die Autorin Janet McNally hat mit diesem Buch einen locker, leichten Roman erschaffen, der auch ohne tiefgründige oder actionreiche Stellen auskommt. Es ist eine liebenswerte Familiengeschichte, die in zwei Perspektiven erzählt wird. Einmal haben wir die Ich-Perspektive der Protagonistin Phoebe und auf der anderen Seite die Sicht ihrer Mutter Meg, in den Jahren 1993 bis 2001, während sie noch ein gefeierter Rockstar war. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Der direkte Einstieg in die Geschichte hat mir an diesem Buch sehr gut gefallen. Von der ersten Seite an, war man mitten im Leben von der Protagonistin Phoebe. Sie ist ein sehr ruhiges aber auch starkes Mädchen, welches während dem Besuch bei ihrer Schwester Luna in New York lernt, ihren eigenen Weg zu finden. Sie wird begleitet von familiären Problemen wie z. B. den Streit zwischen ihrer Mutter und Luna, bei dem sie als Vermittler tätig werden soll. Aber auch die Probleme mit ihrem Vater beschäftigen sie sehr, da sie von ihm seit 3 Jahren nichts mehr gehört hat. Natürlich hat auch noch die erste große Liebe ihre Finger im Spiel. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn dem Buch etwas die Spannung fehlte, kam die Geschichte gefühlsmäßig auf keinen Fall zu kurz. Die Geschichte rund um Phoebe und ihre Familiengeheimnisse haben mich auf jeden Fall überzeugt. Daher gibt es von mir 4 von 5 Sterne.

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