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Rezension zu
Das Vermächtnis des Vaters

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender 2. Teil der Clifton Saga...

Von: Marinas Bücherwelt
12.04.2017

New York 1939: Um sein Leben hinter sich zu lassen hat Harry Clifton als er verletzt auf einem Schiff Richtung New York unterwegs war seine Identität mit einem Verstorbenen getauscht. Er will das Emma ihn für tot hält und ein glückliches Leben ohne ihn beginnt. Kaum in den USA angekommen wird er allerdings wegen Mord verhaftet. Er versucht alles auf zu klären, doch niemand glaubt ihm. Im Gefängnis schreibt er seine Geschichte in Form von Tagebücher nieder. Emma Barrington hat nie aufgehört Harry zu lieben und sie ist die Mutter von Harrys Sohn Sebastian. Als die traurige Nachricht über Harrys Tod bekannt wird, kann sie es einfach nicht glauben. Sie reist nach Amerika um Harry zu suchen. England tritt in den zweiten Weltkrieg ein und auch Emmas Bruder Giles Barrington beschließt zu kämpfen und gerät in Kriegsgefangenschaft. "Das Vermächtnis des Vaters" ist der zweite Teil der siebenteiligen Clifton Familien Saga von Jeffrey Archer und der Teil schließt nahtlos an den ersten Teil an. Bei dieser Serie ist es sehr ratsam die Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen um der Handlung vollkommen folgen zu können. Die Zusammenfassung des Inhalts ist bewusst recht kurz und knapp gehalten und die Handlung wird nur grob angedeutet. Eine detaillierte Wiedergabe würde zu viel verraten. Auch in diesem Teil kann der Autor Jeffrey Archer wieder voll überzeugen. Die einzelnen Handlungsstränge sind packend und gut in einander verwoben. Es gibt auch in diesem Buch unterschiedliche Erzählweisen und dadurch viele unterschiedliche Blickwinkel durch die agierenden Personen. Neben Harry, Giles, Emma legt der Autor auch einen Fokus auf Maisie Clifton und Hugo Barrington. Die Figuren haben neben ihren guten Seiten durchaus Ecken und Kanten. Diese Geschichte spielt in den Jahren 1939 bis 1945 und eine Rahmenhandlung ist der zweite Weltkrieg. Die Geschichte ist durchgängig spannend und das Ende ist ein gemeiner Cliffhanger. Das erste Hörbuch wurde von drei Sprechern gesprochen und ab diesem Hörbuch wird nun noch ein Sprecher eingesetzt. Das gesamte Hörbuch wird von Erich Räuker vertont, der allerdings auch schon im ersten Teil den größten Sprechanteil hatte. Seiner klaren Stimme kann man leicht folgen und trotz der langen Dauer von über neun Stunden schafft er es durchgängig gut und fesselnd zu lesen.

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