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Rezension zu
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

WAS SOLL MAN DAZU SAGEN....?

Von: STEINHERR ANTON aus 14165 BERLIN
24.05.2014

"Alex Woods" ist das langweiligste Buch, das ich seit langem in die Hände bekommen habe. Das liegt nicht daran, dass der Autor, Gavin Extence, nicht gut mit Worten umgehen könnte. Aber eine interessante Geschichte ist bei der Zusammenstellung von mehr oder weniger originellen Erlebnissen des Jungen Alex Woods nicht herausgekommen. Dabei schreibt der Autor in einem professionellen und kurzweiligen Stil und das Buch fängt zunächst vielversprechend an: Alex wird an der englischen Grenze mit einer Urne und 113 Gramm Marihuana im Auto angehalten und was dann folgt sind Andeutungen auf eine spannende und dramatische Vorgeschichte, die im Buch erzählt werden soll. Und dann wird das Leben von Alex Woods lang und breit erzählt und man wartet auf den roten Faden in der Geschichte, der aber nicht auftauchen will und einen langsam das Gefühl beschleicht, dass nicht nur das Universum keinen Plan hat. Ich habe bis Seite 200 gelesen und dann bis zum Schluss geblättert, der mich dann aber auch schon nicht mehr interessiert hat. Wie gesagt: Der Autor schreibt wirklich gut, aber das was er erzählt, hat bei mir nicht wirklich Interesse ausgelöst. Der Klappentext, der originelle Anfang und die vielen positiven Buchbesprechungen erzeugten bei mir eine gewisse Erwartungshaltung, die dann aber mit der erzählten Geschichte nichts zu tun hatte

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