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Rezension zu
Die Astrologin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Astrologin

Von: Marita Lauer
05.03.2017

Schweikert Ulrike Die Astrologin Seitenzahl 608 3 Sterne Klappentext Württemberg 1620. Der Dreißigjährige Krieg zieht über Europa auf und birgt einen tragischen Schicksalsschlag für die Hebamme Sibylla: Plündernde Landsknechte aus Flandern erschlagen ihren Mann und entführen ihre kleine Tochter Helena. Sibylla, die seit ihrer Kindheit die Gabe des zweiten Gesichts besitzt, begibt sich auf den Spuren der Söldner nach Süden. Sie spürt, dass ihre Tochter noch lebt. Als sie auf das Lager des Feldherrn Wallenstein trifft, gibt sie sich als Astrologin aus und willigt ein, ihm weiszusagen, wenn er ihr bei der Suche nach Helena hilft. Doch kann sie Wallenstein trauen? Wird er die schöne Sibylla wieder gehen lassen, wenn sie ihr Ziel erreicht hat? Über die Autorin Ulrike Schweikert ist in Schwäbisch Hall geboren und aufgewachsen. Sie ist eine erfolgreiche deutsche Autorin historischer Romane und begeistert ihre Leserinnen und Leser immer wieder mit faszinierenden Geschichten und lebensnahen Heldinnen. Story / Meinung Es ist der zweite Band einer Duologie, der erste Band hieß die Hure und die Heilige und kam vor mehreren Jahren raus. In diesem Band geht es Hauptsächlich um Sibylla Ihren Mann Peter und ihrer Tochter Helena. Es ist zur Zeit der Dreißigjährigen Krieges. Sybilla jetzt Hebamme hat die schrecklichen Jahre der Hexenverfolgung hinter sich gebracht und lebt mit ihrer Familie in Leonberg. Doch das Glück trübt, Helena wird von Plünderern entführt und Sybilla will sie unter allen Umständen finden. Da Sybilla das zweite Gesicht geerbt hat begibt sie sich als Astrologin in das Heer Wallensteins und begibt sich quer durch das deutsche Reich immer auf der Suche nach ihrer Tochter. Schreibstil Die Autorin hat einen schönen Schreibstil denn man gut nachfolgen kann. Charaktere Für mich waren die Charaktere gut ausgearbeitet. Ich lese gerne Bücher über starke Frauen und Sybilla ist eine. Mein Fazit Ich habe schon mehrere Bücher von Ulrike Schweikert gelesen. Auch dieses hat mir wieder Gefallen. Allerdings ist dieses Buch sehr Kriegslastig., was manchmal schwer zu lesen war.

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