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Rezension zu
Das vegane Kochbuch meiner Oma

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Kochen wie bei Oma – ohne Fleisch

Von: Histamin-Pirat
22.02.2017

Die Autorin beschreibt in „Das vegane Kochbuch meiner Oma“ wie pflanzliche Kost, wohl oder übel, früher noch kein Trend, sondern ganz normal war. Fleisch war teuer und so gab es häufig ganz simple, aber nicht minder leckere Speisen. Back to the roots erlangt angesichts Karotten, Pastinaken & Co da eine interessante Doppelbedeutung. Das Buch ist wunderbar liebevoll geschrieben und auch gemacht. Allein die Fotos sind ein Highlight. Mit Emaille-Topf und allem Oma-Drum-und-Dran. Histamintechnisch hab ich nicht sooo viel entdecken können, da häufig Tomaten und anderes dabei war. Aber zum Beispiel „Kürbismarmelade“ steht nun definitiv auf meiner To-Do-Liste. Für alle, die auch Lust auf eine kleine (vegane) Zeitreise haben, ist das Buch sicherlich genauso anregend wie für mich. Es kommt nämlich, ganz untypisch für die moderne, pflanzliche Küche ohne Superfoods und super exotische Zutaten aus, die meist einen langen Weg zurückgelegt haben. Ob dann die Bio-Kiwi angesichts des Kerosinverbrauchs eigentlich noch so heißen darf, wird da schon mal fraglich. Zusammenfassung: - „Das vegane Kochbuch meiner Oma“ von Kirsten M. Mulach - 112 Seiten, gebundene Ausgabe - veganes Kochbuch ohne Superfoods mit traditioneller Küche „wie bei Oma“ - (leider nur wenig histaminarme Gerichte) - 16,99 Euro, erschienen im Bassermann-Verlag

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