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Rezension zu
Last Year's Mistake

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Last Year's Mistake

Von: We lived a thousand lifes
17.02.2017

Erster Satz „Am ersten Tag des letzten Schuljahres kam er zurück.“ Inhalt David und Kelsey waren mal beste Freunde. Sie haben sich in einem Sommer im Urlaub kennengelernt und wie es das Schicksal wollte, brachte es sie als Freunde zusammen. Sie waren unzertrennlich und haben einander alles bedeutet. Doch wie so oft, ist das Leben nicht immer gerade nett. Missverständnisse, unausgesprochene Worte, verschiedenste Handlungen haben die zwei voneinander entfernt. Als Kelseys Eltern dann wegziehen, erscheint dies wie eine neue Chance für sie. Ein Neuanfang, wo sie ihre schreckliche Vergangenheit hinter sich lassen kann. Was soweit auch klappt – bis zum ersten Schultag ihres letzten Schuljahres. Denn David kommt als neuer Schüler an ihre Schule und ihre Vergangenheit trifft auf ihr neues Leben. Schreibt-Stil Die Kapitel des Buches sind in Vergangenheit und Gegenwart aufgeteilt. So bekommt man Stück für Stück die Vergangenheit mit und die Puzzleteile setzen sich nach und nach zusammen. Der Schreibstil war einfach und hat sich gut lesen lassen. Charaktere Kelsey: Kelsey hat ganz klar keine leichte Vergangenheit. Die Schulzeit in ihrer alten Schule war nicht besonders einfach, da war ein Neuanfang wie perfekt für sie. Das Gerede von anderen hat ihr nie viel bedeutet und sie hat eigentlich immer ihr eigenes Ding durchgezogen. Der Umzug hieß für sie: neue Stadt, neuer Anfang. Sie gönnt sich eine neue Frisur und ist offen für Neues. David: Ich weiß nicht genau was ich von David halten soll. Als Kelsey und er sich kennengelernt haben mochte ich ihn. Aber mit dem Alter kamen auch die Frauen und manchmal habe ich mich wirklich gefragt, wie blind er ist, dass er es nicht schafft gewisse Mädchen zu durchschauen. Er ist gut in der Schule und ein ausgezeichneter Baseballspieler. Cover und Titel Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen. Es zeigt einen Junge und ein Mädchen, wie sie auf der Haube eines gelben Autos liegen und sich küssen. Für mich war ganz klar, das kann nur eine tolle und vor allem spannende Liebesgeschichte werden. Der Titel hat dies nur noch unterstrichen. Fazit Das Buch hat mich mit geteilter Meinung zurückgelassen. Auf der einen Seite hat es mir ganz gut gefallen, auf der anderen fand ich es irgendwie schwierig, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Vor allem hat mir Kelsey leidgetan. Von Anfang an wusste man, dass irgendetwas passiert ist und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was Kelsey zugestoßen ist und was zwischen ihr und David vorgefallen ist. Davids Verhalten hat manchmal wirklich ganz schön an meinen Nerven gekratzt. Vor allem fand ich es von David mies, ihr allein die Schuld zu geben und sich mehr oder weniger als das Opfer hinzustellen, anstatt einfach mal Klartext zu reden. Normalerweise bin ich immer für ein solches Ende wie hier auch, aber in diesem Fall hätte ich mir ganz klar etwas anderes gewünscht. Würden wir dort gerne leben? Das Buch spielt in der ganz normalen Welt auf einer Highschool. Und ich muss ehrlich sein, dass ich meine Schulzeit schon hinter mir habe.

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