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Rezension zu
Wintersternschnuppen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine kleine süße Geschichte, die den Leser in ein verschneites Ski-Gebiet mitnimmt.

Von: Kathy
14.02.2017

Kurzbeschreibung: Mara James war schon immer eine Perfektionistin und zielstrebige Eliteschülerin. Doch dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch während einer wichtigen Prüfung. Mara beschließt, sich eine Auszeit bei ihrem biologischen Vater zu gönnen, der im kalifornischen Wintersportort Tahoe in einem Outdoor-Laden jobbt. Eine perfekte Gelegenheit, ihn endlich mal näher kennenzulernen. Dass sie sich in Tahoe in ihren süßen Skilehrer Logan verliebt, wirbelt Maras Leben erst recht durcheinander, und sie muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist .. *Amazon* *Verlag* Meine Meinung: Dass ich das Buch gelesen habe, ist nun schon ein paar Monate her, aber ich erinnere mich immer noch an die Geschichte, die Charaktere und Einzelheiten des Verlaufs. Der Einstieg gelang mir ziemlich gut. Mara war mir sofort sympathisch und ihre wohnliche und private Veränderung machten mich sehr neugierig weiter zu lesen. Nach und nach lernt man den Ort, die Menschen und die Gegebenheiten kennen und merkt, dass Tahoe irgendwie anders, ruhiger, leiser ist. Die Autorin zeichnet den Ort unheimlich gut, nimmt den Leser wirklich wunderschön mit in diese Welt. Im Laufe der Geschichte nimmt Mara einen in ihre wirklich schöne Charakterentwicklung mit. Es gibt immer wieder Höhen und Tiefen und das ist total authentisch. Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, die mich manches Mal verwirrt zurück gelassen hat. Auch wenn sich zum Schluss hin alles aufklärt, habe ich manchmal gefragt, ob die Autorin das so gewollt hat. Das Ende ist realistisch und schön. Dem Schreibstil der Autorin kann man ohne Probleme sehr gut folgen, ist weder zu kindlich noch zu gestelzt. Hat mir gut gefallen. Fazit: Eine kleine süße Geschichte, die den Leser in ein verschneites Ski-Gebiet mitnimmt. Die Themen Familie, Liebe und Selbstfindung findet immer wieder Raum zwischen den Worten der Geschichte. Ein schönes Buch!

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