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Rezension zu
Sternenfunken

sehr fesselnd und überzeugend

Von: Kenda
09.02.2017

Erste Worte: „Die Geschichte war uralt. Sie war über die Jahrtausende hinweg sooft erzählt und vorgesungen worden, bis sie von der Zeit in den Schleier der Legende eingehüllt gewesen war.“ „Sternenfunken“ ist wie schon „Sternenregen“ sehr flüssig zu lesen. Es handelt sich bei „Sternenfunken“ um den zweiten Band der Sternen-Trilogie. Der dritte Teil „Sternenstaub“ erscheint am 19.06.2017. Die Geschichte ist in der Erzählperspektive, mit Annika als Hauptcharakter, geschrieben. Die Charaktere im besonderen Annika sind wieder sehr gelungen. Annika hat etwas naives, kindliches aber andererseits ist sie sehr erwachsen und weise. Ich mochte Annika auf anhieb, sie war ja auch nicht ganz unbekannt aus dem ersten Band. Hier bekommt man als Leser einen besseren Eindruck von Ihr. Auch Sawyer konnte mich sehr schnell überzeugen. Ich mag seine Art wie er auf Annika eingeht und auch seine anderen Gruppenmitglieder beschützen will. Er ist sehr herzlich und auch sehr mutig. Auch die anderen vier der Gruppe sind sehr gelungen und die Aktionen und Reaktionen sind gut nachvollziehbar und verständlich. Die Szenen sind sehr gut beschrieben und ich hatte ein gutes Gefühl beim Lesen. Schnell hatte ich Bilder der einzelnen Szenen im Kopf und konnte mir die Geschehnisse sehr gut vorstellen. Hier wird auf überflüssige Beschreibungen verzichtet aber es werden genug Informationen preisgegeben. Die Geschichte und die Grundidee haben mir schon beim ersten Band „Sternenregen“ gefallen. In „Sternenfunken“ ging es direkt los und die Geschichte knüpft sehr gut an das Ende des ersten Bandes an. Zwischenzeitlich empfand ich die Liebesgeschichte als etwas zu dominant. Das ändert aber nichts an meinem Gesamteindruck das die Geschichte sehr überzeugend ist. Die Umsetzung gefällt mir sehr gut. Das Cover passt hervorragend zu dem Vorgänger. Ich finde es sehr ansprechend und es verleitet mich immer wieder dazu das ich das Buch einfach anfassen möchte. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein. Die Charaktere waren sehr ansprechend und Annika konnte mich auch sehr schnell von sich überzeugen. Auch wenn ich sie für sehr naiv halte hat sie Ihre Rolle in der Konstellation sehr gut ausgefüllt. Die Szenen konnten mich gut erreichen und auch die Gefühle kamen bei mir an. Meine Gedanken sind nur selten abgeschweift, das Buch konnte mich somit gut fesseln. Auch konnte ich es sehr flüssig lesen und hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Zwar hätte ich mir zwischendurch etwas weniger Liebesgeschichte und mehr Fortschritt bei der Suche nach dem zweiten Stern gewünscht aber am Ende finde ich es sehr gelungen. Mir gefiel dieser zweite Band sehr gut und ich finde ihn sehr gelungen. Nun bin ich sehr gespannt wie die Suche weiter geht und erwarte den dritten Teil. MEIN FAZIT: „Sternenfunken“ ist flüssig zu lesen und ist ein gelungener zweiter Teil der Sternen-Trilogie. Es knüpft sehr gut an das Ende des ersten Bandes an. Mir gefielen die Charaktere und die Szenen sehr gut. Die Geschichte in ihrer Gesamtheit konnte mich schnell überzeugen und fesseln. Nun erwarte ich das Erscheinen des dritten Teil. Für Fans von Nora Roberts und Kennern von „Sternenregen“ ist „Sternenfunken“ ein muss. Ich finde es absolut lesenswert.

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