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Rezension zu
Dolfi und Marilyn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Dolfi & Marylin

Von: Karla
05.02.2017

Stell dir vor, du kommst nach Hause und niemand anderes als Adolf Hitler sitzt auf deinem Sofa. So geht es dem Historiker Tycho Mercier, naja nicht ganz es handelt sich weniger um den echten Hitler, mehr um einen Klon. Das Problem nur, er ist verboten. Merciers Ex-Frau, zu der er ein gutes Verhältniss hat, gewann ihn bei einer Supermarkt-Tombola. Und dann ist da auch noch Bruno, Merciers Sohn, der auf Zweiter Weltkrieg-Computerspiele steht. In den 60er-Jahren des 21. Jahrhunderts sind Klone von berühmten Personen ein Statussymbol und jeder, der was auf sich hält, hat einen. So wie auch Merciers Nachbar, der einen Marilyn-Klon hat. Als Mercier erfährt, dass der Hitler-Klon verboten ist, versucht er ihn los zu werden, jedoch erfolglos. Zu allem überfluss bekommt er dann auch noch den Marilyn-Klon seines Nachbars vererbt. Der Haken an Marilyn ist nur, dass sie eine Raubkopie aus Südostasien ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere sind super sympatisch. Die Geschichte ist extrem spannend und gut erzählt. Ich würde das Buch allen empfehlen, die lustige Zukunftsromane mögen.

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