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Rezension zu
Die fünfte Welle

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mischung aus SF und Endzeit.. Absolut spannend

Von: Buchröttin aus hh
27.04.2014

Was wäre wenn alle Kriege der Welt plötzlich nebensächlich wären? Was wäre, wenn die Menschheit nur einen Feind hätte? Was wäre, wenn dieser Feind aus dem Weltraum käme? Cassie, die Ich-Erzählerin hat die Invasion überlebt. Nun ist sie allein und versucht andere Menschen zu finden. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der mir Gänsehaut erzeugte. SIE waren vermutlich schon vor dem Auftauchen des Raumschiffes auf der Erde. Denn hier wird von einer Familie berichtet, Mutter, Vater und das ungeborenen Baby. Doch nach einem nächtlichen Erwachen, sind die drei nicht mehr allein, bei dem Baby scheint noch etwas zu sein. Die Geschichte wird aus Sicht von Cassie erzählt, als Ich –Erzählerin. Sie berichtet in Rückblenden von der Invasion. Aber was ist das Ziel der Aliens? Die Invasion verlief in Wellen. Die 1., die elektromagnetische Welle, die alles auslöscht, was mit integrierten Schaltkreisen zu tun hat. Die 2. Ist Zerstörung. Die 3. Ein Virus. Und 4 und 5? Ich fand das Buch ist eine Mischung aus verschiedenen Genre. SF und Endzeitroman treffen hier aufeinander. Der Stil ist unheimlich fesselnd. Cassie ist eine sehr sympathische Figur. Willensstark, kämpferisch und ich mochte die Überlegungen, die sie anstellt. Die Gedanken, die sie sich macht um die Invasion und die Aliens. Die Fragen, die sie stellt machen auch den Leser nachdenklich. Das ist ein Buch, das man gebannt liest Es sorgt dafür, dass der nächste Blick, den der Leser auf den nächtlichen Sternenübersehten Nachthimmel nachdenklich wird. Und die Frage aufkommt, ist da jemand? Und wenn ja, ist er gut oder böse? Eine absolut gelungener erster Band und ich freu mich auf eine Fortsetzung.

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