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Rezension zu
Das Café in Roscarbury Hall

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Traurige und doch sehr schöne Geschichte

Von: Federzauber
27.01.2017

Angezogen durch das wunderschöne Cover und der interessante Klappentext, habe ich mich auf eine schöne Geschichte voller Familiengeheimnisse gefreut. Das Buch war tatsächlich ein Buch voller Geheimnisse, die es zu lüften gab. Aber nicht nur Geheimnisse, sondern auch viele dramatische Ereignisse im Leben der einen Schwester Ella, die im Leben schon eine Menge Tragödien erleben musste. Ebenso erging es auch der Amerikanerin Debbie. Nicht nur durch ihre Krankheit, ihre Kindheit und die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Insgesamt gab mir die ganze Geschichte einen sehr traurigen, melancholischen, schmerzhaft dramatischen Eindruck, der mich beim Lesen hätte runterziehen können, wenn nicht das Café war, das ein sehr schön erhellendes Thema in der Düsternis war. Der Schreibstil war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hat trotz der vielen Dramatik Hoffnung auf das Gute gegeben und viel Interessantes offenbart. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, habe es sehr gerne gelesen und mochte die Ausarbeitung der Charaktere sehr (ausser Roberta, die ich fürchterlich fand). Ebenso gefiel mir die Länge des Buches. Trotz extrem vieler Ereignisse und Geheimnisse, hat das Buch keine 400 Seiten erreicht und trotzdem alles ausführlich erzählt. Ein Buch, dass ich sehr empfehlen kann. Es hat mir viel gegeben und eine andere Seite der Adoption gezeigt. Note:4/5

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