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Rezension zu
JACKABY

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wunderbar erfrischend!

Von: Moonskyhero
18.01.2017

Inhalt: Als die junge Abigail Rock in New Fiddelham ankommt, begibt sie sich sofort auf Jobsuche. Denn wie soll man ohne einen Penny in der Tasche überleben? So landet sie schon bald bei dem berüchtigten Detektiv R.F.Jackaby, der sich auf das Übernatürliche spezialisiert hat, denn sie soll als seine Assistentin arbeiten. Und auch schon bald stecken sie mitten in einer Mordserie, und Jackaby ist überzeugt, dass der Serienmörder übernatürlich ist... Titel: Jackaby Autor: William Ritter Erschienen: 2014 Genre: Fantasy, Krimi, Historisch Verfilmung: Nein Reihe: Nein (Zwei basierende Novellen) Seitenanzahl: 319 Seiten Originalsprache: Englisch Originaltitel: Jackaby Über den Autor:William Ritter hat an der University of Oregon studiert und unter anderem Kurse in Trampolinspringen, Jonglieren und zum Italienischen Langschwert aus dem 17. Jahrhundert belegt. Er ist verheiratet, stolzer Vater und unterrichtet Literatur an einer Highschool. "Jackaby" ist sein erster Roman. Ich habe dieses Buch auf Bookstagram zusammen mit ein paar Zitaten von dem berüchtigten R.F.Jackaby entdeckt und sofort mit auf meine Wunschliste geschrieben! Das Cover ist einfach nur wunderschön (Türkis ist meine Lieblingsfarbe) und auch die Konversationen zwischen Jackaby und Abigail sind einfach nur witzig :) Abigail hat mir als Charakter sehr gut gefallen; Ihre Abenteuerlust und ihre Art, die Dinge zu betrachten, sind einfach unschlagbar und ihre Vergangenheit ist auch passend. Jackebays Charakter ist auch perfekt! Sein Humor, seine Unerschrockenheit und einfach auch seine ganze Art ist so liebenswürdig und erfrischend:) Allerdings musste ich mich zuerst etwas an seinen Charakter gewöhnen, denn er ist wirklich sehr speziell und mein erster Eindruck von ihm war etwas albern, aber nach nur kurzer Zeit lernt man ihn lieben. Auch Jenny war mir wirklich sehr sympathisch, sie war ja so etwas wie die beste Freundin oder Schwester für Abigail. Von Douglas hat man ja nicht so viel mitbekommen, ging ja auch gar nicht, denn er ist ja eine Ente, aber allein das er laut Jackaby eine Ente bleiben wollte, fand ich super;) Auch die Story an sich war gut, allerdings fand ich es sehr offensichtlich, das der Commissioner Swift die böse Kreatur war. Aber das mindert trotzdem nicht meine Begeisterung für das Buch, denn manchmal war ich mir auch unsicher, ob es vielleicht nicht doch Charlie war:) Deswegen bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf die auf das Buch basierenden Novellen, die ich mir so bald wie möglich kaufen werde: ⭐️⭐️⭐️⭐️

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