Rezension zu
Deichmörder
Sorgt für schlaflose Lesenächte
Von: Buchrättin aus hhEva und Till. Sie leben in einem Haus in Kleebüll, ein kleiner Ort in Nordfriesland. Nachdem Eva in Berlin von einem Stalker verfolgt wurde, wollen die beiden hier einen Neuanfang wagen,. Doch wer ist der geheimnissvolle schwarze Mann, der immer wieder auftaucht? Und hat der Stalker Eva wirklich vergessen? Das Buch fand ich absolut fesselnd zu lesen. Auch diese „ Geistererscheinungen“, die irgendwie mit dem Prolog und dem Ort Kleebüll in Verbindung zu stehen scheinen, das war wirklich gelungen. Spannend und gruselig, so eine Mischung kannte ich vorher nicht. Der Autor schafft es auf subtile Weise in mir Gänsehaut zu erzeugen. Allein dieser Stalker lässt einen schon Schauer über den Rücken laufen und dann in Verbindung mit den Geistererscheinungen.. uuhh super-Gänsehaut pur. Diese ungute Gefühl im Nacken, die aufgestellten Härchen auf den Armen, der leichte Schauer beim Lesen… eine Art Geisterbahnfahrt beim Buchlesen. Cool. Die Mischung aus Krimi, Mordfall, Stalking, das war schon spannend. Aber dann die Erscheinungen, das geheimnissvolle Medaillon- das war genial. Dieses Verschwimmen der Realität mit Rückblenden in die Vergangenheit- richtig gruselig. Eine absolut geniale Mischung aus leichten Grusel und spannendem Krimi. Vollste Leseempfehlung. Sorgt für schlaflose Lesenächte.
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