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Rezension zu
Weihnachtspunsch und Rentierpulli

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Romantisches zu Weihnachten

Von: Natalie77
15.12.2016

Inhalt: Maggie liebt Weihnachten mit ihrer Familie. Ihre Tochter Ellen und ihr Vater Paddy sind das Einzige was sie an Familie hat und mit denen sie Weihnachten verbringt. Doch dieses Jahr ist es anders. Ellen und Paddy haben anderes vor und so drohen Maggie einsame Weihnachten. Bis sich die Wege von Marco Cavelli und ihr kreuzen und dieser buchstäblich in ihr Leben kracht. Meine Meinung: Bisher kannte ich noch keine Bücher von Debbie Johnson, doch Weihnachtspunsch und Rentierpulli sollte das ändern. Der Titel verspricht weihnachtliche Behaglichkeit und ich war sehr gespannt auf die Liebesgeschichte. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Die Geschichte fesselte mich recht schnell und ich konnte es mir gut mit dem Buch gemütlich machen. Natürlich weiß man wie Liebesgeschichten ausgehen, doch der Weg dahin blieb spannend. Eine Liebe die wirklich langsam wächst. Eine Autorin die sich Zeit gelassen hat und bei der die Geschichte doch nicht langweilig wurde. Sehr schön fand ich das langsame wachsen und das es nicht so viel hin und her gibt. Sicher gibt es Zweifel, doch auch die werden nicht so sehr ausgeschlachtet das es nervt. Auch landen hier die Protagonisten nicht sofort im Bett und das obwohl das Buch nur 250 Seiten hat. Es ist eine wunderschöne romantische Liebesgeschichte die gut zu Weihnachten passt. Maggie ist eine Frau die im Leben steht, das einzige was sie schon seit Jahren nicht mehr hatte ist eine Beziehung. Sie fühlt sich wohl in ihrem Leben mit ihrer Tochter, ihrem Vater und ihrem Geschäft für Brautmoden. Doch gerade als sie Marco kennen lernt merkt sie das doch etwas fehlt. Sie hat bisher das Leben ihrer Tochter über ihres gestellt und ihr fällt es schwer dieses zu ändern. Marco Cavelli kracht in Maggies Leben und auch als Protagonist ist er recht auffällig. Es gibt Personen bei denen der Raum voll ist wenn sie rein kommen, das Gefühl hatte ich bei ihm auch, aber nicht negativ. Er ist sehr einfühlsam und auch zurückhaltend. Niemand der meint wie toll er wär. Von Ellen, der Tochter liest man nur recht wenig, genauso von Paddy, dem Vater von Maggie. Die beiden Personen die Maggie am Wichtigsten sind haben in der Geschichte keinen hohen Stellenwert. Insgesamt eine wunderschöne und romantische Geschichte die zur besinnlichen Zeit spielt, aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt spielen könnte.

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