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Rezension zu
Als unsere Herzen fliegen lernten

Die Geschichte, die mich zutiefst berührt hat

Von: Kathaflauschi
28.11.2016

Dieses Buch spielt in zwei Zeitebene, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit, die im Jahr 1943-1944 während des zweiten Krieges spielt. In der Gegenwart geht es um Jess, die von ihrem gewalttätigen Freund Dodge wegrennt und dabei ein verlassenes Haus findet und sich dort einnistet. Dabei findet sie alte Briefe die aus der Vergangenheit stammen, hinter denen sich eine schöne aber auch traurige Geschichte verbirgt. Sie verspürt das Bedürfniss, die Person zu finden, die die Briefe gehört. Zusammen mit Will, dem Erbermittler, tut sie alles um die Person zu finden und sie und den Absender der Briefe wieder zusammen zu führen. Hoffentlich kommen sie nicht zu spät, den die Briefe sind schon sehr alt. Diese Geschichte hat mich so sehr berührt, egal ob es jetzt in der Gegenwart abspielte oder in der Vergangenheit, beide Zeiten enthielten so eine starke Liebe. Doch in der Vergangenheit stellte sich so eine Liebe als schwierig dar, den wen man einmal verheiratet war, war das eine Sünde wen man eine Affäre anfing. Zudem auch noch ein Kind eine Rolle spielte. Damals war das anscheinend so und das finde ich auch sehr spannend, zu lesen was damals alles üblich war, vorallem wie die Menschen im zweiten Weltkrieg lebten. Sie mussten auf alles achten, auch auf ihre Lebensmittel vorräte. Sie hatten nicht so ein Luxus wie wir heutzutage, sie lebten meist von den Klamotten aus Spenden. Mich haben besonders die Briefe tief berührt, wo man einfach mitfiebern musste, ob Dan, der Absender, seine Einsätze überlebt oder nicht und ob er auch wieder zurück kommt. Ich fand es auch wunderschön das Jess ihre Liebe gefunden hat und ein neues Leben beginnen konnte. Der Schreibstil von Iona Grey ist locker und leicht zu lesen und berührt einen so sehr, das ich selbst ein paar mal weinen musste. Selbst jetzt, wen ich an die Geschichte denke, kommen mir die Tränen und ich denke gerne an die Geschichte zurück. Das Buch ist zwar mit 608 Seiten dick, wo man denkt, das sich die Geschichte lang ziehen könnte, tut sie aber nicht. Ich habe das Buch innerhalb zwei Tagen gelesen und könnte es glatt noch einmal lesen. Ich verspürte auch solche Lust, selbst wieder Briefe zu schreiben. Ich danke Iona Grey sehr, für diese Geschichte die einen so sehr berührt und einen die Geschichte nicht vergessen lässt.

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