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Rezension zu
Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie

Klappentext leider irreführend

Von: Sabrina S. aus Landshut
18.10.2016

Das Buch „Plötzlich Fee – Das Geheimnis von Nimmernie“ wird als Band 5 der Reihe angepriesen – doch das ist leider etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um eine Fortsetzung des vierten Bandes, sondern es werden die Geschichte zwischen den einzelnen Bänden erzählt. Dazu gibt es noch einen Führer durch die Welt der Eisernen Feen mit netten Infos zur Reihe. Der Klappentext: Meghan Chase, die unerschrockene Feenprinzessin, und Ash, ihr geliebter Winterprinz, dachten eigentlich, dass sie als erprobte Grenzgänger zwischen Nimmernie und der Menschenwelt nichts mehr aus der Fassung bringen könnte. Doch dann muss Meghan schmerzvoll erfahren, dass es nie ratsam ist, einer Fee ein Versprechen zu geben – denn sie wird es nicht vergessen und unter den unmöglichsten Umständen auf seiner Einhaltung beharren. Aber auch auf den stolzen Ash wartet erneut eine Prüfung, die ihm alles abverlangt... Eine kleine neue Geschichte gibt es zwar im Buch, aber das war auch alles. Es ist zwar eine nette Zusammenfassung für Fans, aber mehr leider auch nicht. Zudem wird das „Überlebens-Handbuch“ aus dem vierten Teil einfach nur kopiert und in diesem Band hier noch einmal abgedruckt. Wahrscheinlich um das Buch etwas dicker erscheinen zu lassen. Schade, denn ich habe wahrlich mehr erwartet... Zum Ende hin gibt es dann noch eine Leseprobe zu der neuen Buchreihe von Julie Kagawa, in der Ethan die Hauptrolle spielen wird und auch andere Figuren aus der „Plötzlich Fee“-Reihe Auftritte haben werden. Fazit: Hardore-Fans können auch bei diesem Band zugreifen. Für alle anderen aber ist dieses Buch leider so gut wie überflüssig. Schade, ich hatte mehr erwartet…

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