Rezension zu
Die Worte, die das Leben schreibt
Ein Buch voller Klischees & Vorurteile
Von: JMAls ich den Klappentext gelesen habe, konnte ich kaum abwarten das Buch zu lesen. Schon nach den ersten Seiten hat mich diese Begeisterung verlassen. Die Gabe der jungen Frau Magdalena ist eher nebensächlich. Mittelpunkt ist eher die Geschichte eines mittelalten Mannes, der besessen von den Schuhen seiner Mutter ist und ihren Spuren nachgeht. Die Sichtweisen, die im Buch geschildert werden, sind voller Klischees und Vorurteile. Mit Poesie hat es wenig zu tun. Mir hat das Buch beim Lesen ein derart schlechtes Gefühl gegeben, dass ich oft nicht weiterlesen wollte. Absolut nicht empfehlenswert.
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