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Rezension zu
Der Verein der Linkshänder

Ein außergewöhnlicher Krimi

Von: Renate Ziegler aus Tirschenreuth
06.02.2021

Der Verein der Linkshänder ist ein außergewöhnlicher Krimi, der in verschiedenen Zeitzonen spielt. 1991 sind vier der Mitglieder des Vereins der Linkshänder ermordet worden. Von einem weiteren Mitglied, das seitdem verschwunden ist, so wurde es bisher angenommen. Nun aber tauchen die sterblichen Überreste dieses Mannes auf und er ist genau so lange tot wie die anderen Mordopfer. Also läuft der Täter noch frei herum und wie sich bald herausstellt, beginnt er erneut zu morden. Doch wie hängen die Taten zusammen? Wie das nach so langer Zeit herausfinden? Das ist nun die Aufgabe des pensionierten Inspektors Van Veeteren und seiner ehemalige Kollegen. Ein spannendes Buch, das im ersten Teil zwischen 2012 und 1991 hin und her springt. Dazwischen auch die 60iger Jahre streift. Dabei kommen auch die verschiedenen Charaktere zu Wort. Im zweiten Teil wechselt das Buch zwischen den Tatorten Kymlinge und Oosterby. Hier kommt dann auch Inspektor Barbarotti ins Spiel. Der dritte Teil spielt nur noch in Maardam wo dann auch alle Ermittler aufeinander treffen und sich auch das Ende der Geschichte abspielt. Die Spannung baut sich in dem Buch kontinuierlich auf, ist aber auch mit ironischem Humor untermalt, der die Handlung auflockert. Ein ungewöhnlicher Krimi, der mir sehr gut gefallen hat.Ich wurde gut unterhalten und kann das Buch wärmstens empfehlen.

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