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Rezension zu
Das Vermächtnis des Vaters

Ein gelungener zweiter Teil

Von: Kathaflauschi
30.09.2016

Der 2. Band der Clinton-Saga "Das Vermächtnis des Vaters "von Jeffrey Archer, der am 9.11.2015 im Heyne Verlag erschien ist, ist genauso spannend und geheimnisvoll mit vielen Wendungen geschrieben, wie der erste Teil. Die große historische Familiengeschichte über das Schicksal von zwei Familien den Cliftons und den Barringtons geht weiter. Mit dem Eintritt Englands in den 2. Weltkrieg 1939 verschlägt es Harry Clifton nach Amerika. Bei seiner Ankunft in New York wird er verhaftet und muss 6 Jahre im Gefängnis verbringen. Zu Hause in Bristol wird er für tot gehalten. Doch Emma Barrington, Harry's große Liebe, will nicht daran glauben und begibt sich auf eine Reise nach New York, in der Hoffnung mehr von Harry zu erfahren. Große dramatische Veränderungen bahnen sich an. Wer wird nun der zukünftige Erbe des Familienimperiums der Barringtons sein? Dieses Geheimnis wird sich erst im dritten Teil der Clifton Saga offenbaren. Der Roman ist aus den verschiedenen Sichtweisen der verschiedenen Familienmitglieder geschrieben und lässt so den Leser rätseln, wie es sich letztendlich zusammenfügen könnte. Dies ist aber wie bereits schon im 1. Band bestens gelungen und lässt nur noch wenige Fragen offen. Den Figuren gab der Autor die notwendige Tiefe, um sie so realistisch werden zu lassen. Das Ende des Buches ist ein Cliffhanger, der mich wieder in den Wahnsinn treibt. Jetzt muss ich unbedingt wissen, wie es nach dem Krieg mit den Familien weiter geht.

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