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Rezension zu
Museum of Heartbreak

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jugendbuch mit Herzschmerz, Freundschaft und vieles mehr

Von: Saskia Heile von Sasses Reich der Bücher
26.09.2016

*INHALT* Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. *FAZIT* Eine typische Herzschmerz Geschichte für Jugendliche Leser. Penelope ist noch 16 Jahre alt, ungeküsst, hatte noch nie ein Freund und mag nicht mehr allein sein. Dazu kommt das sie ihre beste Freundinmit ihrer Erzfeindin teilen muss. Der neue an der Schule spricht ausgerechnet sie an, daraus hofft sie wird mehr. Ihre Freundin möchte das Penelope auch neue Leute kennenlernt, was sie mit widerwillen doch irgendwann tut. Keats (der neue) interessiert sich für sie, doch was ist wirklich sein Interesse? Eph ihr bester Freund zeigt sich von Seiten die Pen gar nicht an ihn kennt. Doch die Geschichte hat was gutes, Pen lernt das nicht alles im Leben schlecht ist und viele Dinge für ein Neuanfang stehe. Locker, leicht geschrieben doch haben mich leider der ein oder andere Schreibfehler irretiert ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen.

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