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Rezension zu
Flammentänzer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider etwas schwächer wie Band 1

Von: Lena
25.09.2016

Um was geht es? Sammi Miller hat endlich ihren großen Traum verwirklicht, sie hat ihr eigenes Restaurant. Doch ihr Geschäftspartner hat sie in große Schwierigkeiten gebracht. Er hat mit korrupten Personen zusammengearbeitet und jetzt wollen sie ihr Geld zurück. Nun ist Sammi auf der Flucht. Nach 4 Wochen ist sie so erschöpft, dass sie nun doch zu ihrer Halbschwester Jane nach Dreagon flüchtet. Doch Sammi will nicht sagen wieso ihrer Schwester nicht sagen, wieso sie so verstört ist, woher ihre Verletzungen stammen,... Denn sie will nicht, dass Jane und ihr Mann bzw. alle Einwohner von Dreagon mit in ihre Probleme reingezogen werden. Aber Jane will ihr unbedingt helfen, denn schließlich ist ihr Mann ein Drache, doch davon darf Sammi nichts wissen. Als Sammi dann noch auf den gutaussehenden Tristan trifft ist sie völlig perplex und sie weiß, jetzt muss sie so schnell wie möglich verschwinden. Meinung: Nachdem ich den ersten Band gelesen habe, konnte ich es kaum erwarten, den zweiten Band endlich in meinen Händen zu halten, denn das Thema hat mich damals verzaubern können. Das Buch beginnt gleich mit einer Actionszene, sodass der Leser gleich im Geschehen ist. Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Band. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, hauptsächlich aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Sammi und Tristan. Außerdem kommen auch wieder einige Charaktere vor, die wir auch schon im ersten Band kennen lernen. Das gefällt mir immer besonders gut, so kann man auch nachvollziehen, wie es den ehemaligen Protagonisten ergangen ist. Beide Hauptprotagonisten sind starke Persönlichkeiten und sind nicht gerne von irgendjemandem abhängig. Besonders Sammi stört so etwas. Sammi und Tristan sind mir wirklich sympathisch, aber sie sind mir nicht ans Herz gewachsen, sodass ich keine besondere Verbindung zu ihnen aufgebaut habe. Was wirklich schade ist. Denn das Thema 'Drachen' gefällt mir eigentlich ganz gut. Auch, dass die Geschichte wieder in den schottischen Highlands spielt hat mich total angesprochen. Wenn man die Beschreibung der Autorin liest, fühlt man sich sofort in die schottische Gegend versetzt. Man kann es sich wirklich bildlich vorstellen, wie die schottischen Highlands vor einem liegen. Fazit: Man konnte wieder super in die Drachenwelt abtauchen, auch die Beschreibung der Gegend gelingt der Autorin super. Dennoch hat mir irgendwie der gewisse Kick gefehlt. Obwohl viel passiert ist, war es manchmal auch ziemlich zäh. Es ist zwar nicht schlecht, man konnte es super lesen, aber die gewisse Verbindung zu den Charakteren hat mir einfach gefehlt. Kennt ihr tolle Bücher über Drachen, die ihr mir empfehlen könnt? Denn ich will definitiv mehr über dieses Thema lesen!

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