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Rezension zu
Rock my World - Ein Typ zum Anbeißen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Besser als Teil 1

Von: Bücherparadies
16.09.2016

Die Geschichte knüpft fast direkt an Teil eins an. An Weihnachten kommt nicht nur ihr Steifvater von Jazz' Mutter nach Hause, sondern er hat auch seine Söhne Nash und Drake mitgebracht. Die beiden sind einfach nur arrogant und gehen Jazz sehr auf die Nerven, sehen aber total heiss aus. Die Beiden nerven Jazz zu Hause wirklich sehr und zu allem Überfluss gehen die beiden auch noch auf Jazz' Schule. Doch beim Battle of Bands zeigt sich Drake von einer anderen Seite. Obwohl die Geschichte nicht aus Action besteht konnte mich das Buch trotzdem sehr fesselnd und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Das Buch ist zudem sehr leicht zu lesen, perfekt für einen Sommerroman. Zu dem lockeren und leichten Schrreibstil hat auch perfekt die Atmosphäre gepasst. Einige Situationen waren nämlich prickelnd. Das Ende hat mich leider leicht im dunkeln gelassen, weil nicht alle Fragen beantwortet wurden, aber dadurch freut man sich als Leser umso mehr auf den nächsten Band. Jazz ist nicht oberflächlich und bodenständig, dennoch ist sie nicht auf den Mund gefallen und sagt genau das was sie denkt. Manchmal ist sie etwas Stur und handelt etwas unbedacht. Da Jazz erst 17 ist passt es sehr zu ihr und dadurch wirkt sie sehr menschlich. Ich freue mich wirklich sehr, dass mir Jazz in diesem Band besser gefallen hat. In dem ersten Teil der Trilogie hatte ich ja so einige Probleme mit ihr. Nash ist der jungere der beiden Brüder und ist vollkommen von sich überzeugt, Er ist total arrogant und schleppt so ziemlich jedes Mädchen ab. Als er sich an Jazz ran macht ist sie aber mehr als genevt. Drake ist Nashs großer Bruder und ist auch sehr von sich überzeugt. Er ist im Football-Team und zieht reihenweise Mädchen magisch an. Ich mochte beide Brüder sehr, obwohl beide etwas arrogant sind. Beide entwickeln sich im Verlauf der Geschichte weiter. Fazit: "Rock my world - Ein Typ zun anbeißen" hat mir mehr gefallen als der erste Teil. In diesem Teil mochte ich Jazz wirkich sehr und die Geschichte ist dank Nash und Drake auch ein heißer und prickelnder Sommerroman.

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