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Rezension zu
Black Dagger - Vishous & Jane

Spannend und mit Biss ;)

Von: LeBeth
29.08.2016

Black Dagger Vishous + Jane Rezension J.R.Ward Inhalt: Als der allseits gefürchtete Vampir Vishous in einem Kampf schwer verletzt wird und in die Notaufnahme eines Menschen-Krankenhauses eingeliefert wird begegnet er zum ersten mal der Chirurgin Jane. Schon bei ihrer ersten Begegnung weis er das sie anders ist, das sie sein ist, das er sie brauchen und nie mehr loslassen werden kann. Und Jane geht es nicht anders, sie fühlt sich zu ihrem Patienten hingezogen. Nach allen Regeln der Kunst und trotz des allgemeinen Gebotes nichts mit einem Patienten anzufangen. John ist schwach, das war er schon immer aber er wird es nicht mehr lange sein. Bald wird er ein Vampir werden, bald wird er alles beweisen können das man ihn nicht beschützen muss, das es kein Hindernis ist stumm zu sein, bald schon wird er kämpfen können, gegen die Lesser, seine größten Feinde. Aber ist bald vielleicht zu spät? Meinung: Die Hauptstory über Jane und Vishous hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen gefesselt und zum lachen gebracht, ihr Schreibstil war nicht schwer zu verstehen aber auch nicht seicht dahin plätschernd, ernst aber nicht trocken und immer wieder geprenkelt von Humor und alles in einem sehr abwechslungsreich. Auch hat J.R.Warde geschafft in ihrer Storys Klischees großräumig zu verbannen und mit überraschenden Wendungen zu erstaunen. Das hat dafür gesorgt das die Story nie langweilig wurde und man nicht das Gefühl hatte nur langsam und quälend voran zu kommen. Aber natürlich gibt es in diesem Buch, wie in jedem anderen auch, ein Makel. Für mich war das die parallel erzählte Geschichte über den jungen Vampir John und seine Freunde. Den auch wenn diese Geschichte durchaus spannend war hat sie mich am Anfang überrascht und auch verwirrt, da ich sie nicht einzuordnen wusste, denn sie wird nicht im Klappentext oder anderswo. Auch wird zwischendurch aus der Perspektive der jungen Auserwählten Cormia, des Black Dagger-Vampires Phury und Janes Vorgesetzten "Manny" erzählt. An mnchen Stellen sorgen diese wechsel etwas für Langeweile ach wenn man mit der Zeit merkt das alles miteinander verknüpt ist was dann wiederum für einen AHA-Moment sorgt. Fazit: Trotz manchmal für Langeweile sorgende Perspektiven- Wechsel ist es ein tolles und spannendes Buch das ich nur jedem empfehlen kann!

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