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Rezension zu
Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke von Karen Joy Fowler

Von: Salome Ulmann aus Weinfelden
02.08.2016

Die Cookes sind scheinbar eine völlig normale Familie: Vater, Mutter, die pausenlos plappernde kleine Rosemary, ihr großer Bruder Lowell und ihre ungestüme Schwester Fern. In Kindertagen ist Fern Rosemarys engste Gefährtin. Doch als die beiden etwa sechs Jahre alt sind, verschwindet Fern plötzlich. Ein Ereignis, das alles verändert. Ich bin leider mit viel zu hohen Erwartungen und einer völlig anderen Vorstellung an das Buch herangegangen. Ich dachte zuerst und auch laut Inhaltsangabe das es um ein Buch mit Familiengeheimnissen etc. geht leider ist dem nicht so. Rosemary Erzählt uns in diesem Buch aus ihrem leben und was in ihrer Familie geschah. Rosemary springt bei ihrer Erzählung in den Jahren hin und her was mir von Zeit zu Zeit etwas mühe bereitete da ich mich erst in der Zeit zurechtfinden musste. Rose beginnt ihre Geschichte mittendrin, sie betont das sogar, und von der Mitte aus nähert sie sich dem Anfang der Geschichte, die sie näher an die Wahrheit führt und natürlich springt sie auch ab und zu in die Gegenwart. Das Ende ist im Hier und Jetzt. Hier wird deutlich wie sich alles entwickelt hat. Ich hatte Teils wirklich mühe mit den Zeitsprüngen. Meine Meinung . Auch wenn es eigentlich nicht wirklich was am Buch auszusetzen gibt ,was die Geschichte angeht ,so gibt es von mir trotz allem nur 3 Sterne. Mag sein das ich mit falschen Voraussetzungen an dieses Buch herangegangen bin ,aber ich wurde einfach nicht warm mit der, Geschichte und musste mich teils wirklich durch die Kapitel quälen. Auch die Protagonistin ging mir oft auf die Nerven durch ihr oft kindisches Verhalten und ihre ausschweifenden Erzählungen . Zudem enthält das Buch so viele Zeitsprünge die mich immer wieder verwirrten. Besonders empfehlenswert für Menschen, die Tiere mögen, sich für den Tierschutz einsetzen, die die Beziehung zwischen Mensch und Tier wertschätzen.

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