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Rezension zu
Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Auslese #2 – Nichts vergessen und nie vergeben (Joelle Charbonneau) - VORSICHT SPOILER !

Von: Steffinitiv
27.07.2016

Klappentext: Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas. Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt. Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst, sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr Cover: Auf dem Cover erkennt man Cia mit einem Kompass in der Hand, wie sie vor einer Welt steht, die teils bereits zerfallen ist. Es deutet alles darauf hin, dass etwas kaputt geht und sie sich neu orientieren muss. Mein Fazit Inhalt & Gedanken: Nachdem ihre Erinnerung an die Auslese nach der Beendigung durch eine Droge ausgelöscht worden ist, heißt es für Cia nun die Strapazen und Prüfungen der Universität zu bewältigen. Doch da fällt ihr der Kratzer auf der Rückseite des Kommunikators auf und enthüllt ihr die grausame Seite der Auslese. Zuerst glaubt sie ihrer eigenen Stimme nicht – so etwas können die Offiziellen doch nicht gut heißen. Doch mit der Zeit bemerkt sie immer mehr Dinge, die auf genau so ein Verhalten hindeuten. Nach der ersten Aufnahmeprüfung wird sie dem Studiengang Regierung zugeteilt und muss nun dort herausfinden, wem sie trauen kann und wer ihr nach dem Leben trachtet. Wieder Mal stellt sich heraus, dass man den wenigsten lächelnden Menschen trauen darf. Doch es entpuppen sich auch ein paar ungeahnte Verbündete. Die Rebellion, die die Auslese absetzen will, braucht Cias Hilfe, doch in dem Moment, in dem sie ihnen diese geben kann, geschieht das Unglaubliche. Das Vertrauen in die Verbündeten wird schon wieder enttäuscht und Cia muss ein weiteres Mal mit ansehen, wie Menschen ihr Leben lassen und wie wenig andere das kümmert. Die Geschichte erinnert mich zwar immer noch etwas an Panem, doch wird mir auch immer wieder bewusst, wie ähnlich die Geschichte der momentanen politischen und religiösen Lage ist – oder auch der Vergangenheit. Man räumt einfach die aus dem Weg, die irgendwas hinterfragen & noch dazu züchtet man sich einfach den perfekten Anführer (eben so, wie man ihn braucht bzw. haben möchte – nicht so, wie die Welt ihn vielleicht braucht…) Sprache und Stil: Das Buch ist weiterhin aus der Ich-Perspektive geschrieben. Dies dient dazu, dass man immer genau weiß was Cia denkt und mitfühlen kann, wenn sie wütend ist oder Angst hat. Die Spannungshöhepunkte sind hier ein wenig schöner ausgeschmückt. (Gerade das mit der Schlange hat mir sehr gut gefallen ^^) Meine Meinung: Ich hatte mir vom zweiten Band zwar etwas mehr Rebellion und Kampf gegen die Auslese erwartet, bin aber dennoch nicht enttäuscht, sondern nur umso gespannter auf das Finale der Reihe, welches ich dank dem Bloggerportal auch gleich im Anschluss lesen darf. Stürzt die Auslese! Bewertung Spannung ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Romantik ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Charaktere ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Schreibstil ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Gesamt ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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