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Rezension zu
Muchachas

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Finale der Muchachas

Von: Gisela Simak
24.07.2016

Meine Meinung In den ersten zwei Bänden haben wir sehr viel über die verschiedenen Protagonisten erfahren. Ihre Charaktere und persönlichen Tragödien lassen einen nicht kalt. Auch im dritten und letzten Band geht es sehr spannend weiter. Wir erleben mit, wie sich Familiengeheimnisse zu einem stimmigen Ganzen fügen. Das in einer Sprache, die vor Leidenschaft nur so sprüht. Wie schon in den Vorgängerbänden haben mir besonders die Dialoge zwischen Calypso und Gary gefallen. Sie muten wie eine wunderschöne Melodie an. Calypsos Herkunft birgt einige Überraschungen. Stella überwindet ihre Ängste und wird gegen den Feind aktiv. Für Stella habe ich eine besonders große Sympathie entwickelt. Sie ist für mich der stärkste Charakter in dieser Trilogie. Josephine erfährt, dass es sich um keinen Mann handelt, der sie sie verfolgt. Ihr steht noch ein spannendes Treffen bevor. Auch sie erlebt eine große Überraschung familiärer Art. Leonie wagt zu hoffen, dass auch für sie die Sonne wieder scheinen wird. Sie erhält eine alten Brief, der eine sehr wichtige Frage für sie beantwortet. Hortense ist auf dem besten Weg, eine berühmte Modedesignerin zu werden. Die bildhübsche Schwester einer Freundin ist ihre Muse. Damit die Studentin Ausdauer für die Anproben hat, muss Hortense sie mit Geschichte füttern. Der Bedarf an Input kennt bei der extravaganten Blondine keine Grenzen. Zoe hegt Zweifel an ihrem Freund. Garys Mutter Shirley findet wieder neuen Lebensmut. Sie ist an ihrem Liebeskummer gewachsen. Fazit Eine Trilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Durch die besonderen Charaktere und dem verspielten Schreibstil, unterscheidet sich die Geschichte der Muchachas sehr von anderen Familiengeschichten. Erzählt die Autorin von Stella ist der Schreibstil nüchterner, als wenn es um Calypso geht. Die bodenständige Stella ist so ganz anders, als die verträumte Musikerin. Besonders gut gefielen mir die Erzählungen aus Elenas früherem Leben. Die alte Dame war einmal einer großen Intrige ausgesetzt. Ja, und sie war mit einer ganz besonderen Muchacha befreundet. Queen Elisabeth!!! Sogar ihre Familie hat Geheimnisse mit in die Geschichte verwoben. Ob mir das Ende gefallen hat? JA! Die Muchachas wurden aktiv! Die Muchachas haben zusammengehalten. An die Muchachas da draußen: UNBEDINGT LESEN!!! An die Hombres: Es wird Euch auch gefallen. Danke Katherine Pancol VORSICHT SPOILER!!!! Anmerkung der Autorin Als Erstes möchte ich mich vor Elisabeth der 2., der Königin von England, verneigen und mich aufrichtig bei ihr entschuldigen, dass ich sie, ohne zu fragen, zu einer Figur meines Romans gemacht habe. Aber schließlich ist sie eine Muchacha allerersten Ranges. Seit 50 Jahren haben die Männer der königlichen Familie bei ihr nicht viel zu melden. Mein Dank geht an carl´s books

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