Rezension zu
Das Spiel der Götter (12)
Für eingefleischte Fantasyfans
Von: MomkkiErikson zu lesen ist nicht einfach. „Das Spiel der Götter“ ist eine der umfassendsten Fantasy-Serien, die ich bisher kennengelernt habe – neben Game of Thrones. Richtig gut, fand ich die Figuren Tehol und Bagg. Beide scheinen vermeintlich unsinnige Dialoge zuführen (mit einiges an Witz und Ironie). Tatsächlich verstecken sich hier aber doch einige wichtige Hinweise. Einziger Schwachpunkt dieses Buches: Ich hätte gerne eine Karte von Lether gehabt, um dem Geschehen noch besser zu folgen und optisch zu unterstreichen. Außerdem fehlten mir hier und da ein paar Begriffe im Glossar, wie zum Beispiel die Gewirre.
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