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Rezension zu
Im Feuer der Begierde

Unbedingt weiterlesen wollen!

Von: sarahsuperwoman
09.07.2016

Weiter mit der Geschichte von Leila Im Feuer der Begierde ist der Nachfolger zu „Dunkle Flammen der Leidenschaft„. Ich habe einen super guten Anschluss vom Vorgänger an den Nachfolger gehabt, sodass ich nach vielen Monaten trotzdem noch wusste an welcher Stelle wir in der Geschichte stehen. So wurde ich noch einmal über das Wichtigste aufgeklärt und wurde gleich tiefer in die Geschichte von Leila gerissen. Denn die Spannung wird gleich am Anfang des Buches aufgenommen, mit der man den Vorgänger verlässt. Spannungskurve über jedes Kapitel – Suchtgefahr! Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Der Grund dafür war das jedes einzelne Kapitel, das endete, es immer spannend und interessant aufhörte. So musste ich also immer weiter lesen, da ich wissen wollte wie es mit Leila, Vlad und den anderen Protagonisten weitergeht. Der Schreibstil war wie von Jeaniene Frost zu erwarten genial. Sie hat gute Pointen gesetzt, die Spannungskurve sowie die Informationen um im Geschehen weiterzukommen gut im Verlauf der Geschichte platziert. Dramatik und Liebe sollten weitergehen Wer nämlich das erste Buch von Vlad und Leila mochte, wird den Nachfolger „Im Feuer der Begierde“ lieben und nicht so schnell aus der Hand legen. Die Liebe und Dramatik wird groß geschrieben. Zwar nicht so schnulzig wie man es erwartet, aber in einer anderen Art und Weise. Genial wäre es, wenn nach diesem Band zu Leila und Vlad noch ein weitere kommen würde, denn es lässt einiges offen, was man noch vertiefen könnte. Dass ich ein Fan von Jeaniene Frosts Bücher bin, sollte jedem klar sein, nachdem ich alle Bücher bisher verschlungen habe. „Im Feuer der Begierde“ hat mir einfach gezeigt, dass man auch eine Geschichte in zwei Bände packen kann und einen genialen Übergang vom ersten Buch zum zweiten schreiben kann. Zudem ist die Geschichte packend, interessant durch viele Informationen, dramatisch auf eine angenehme Art und Weise und nicht langatmig. Das gefällt mir unglaublich gut. Vielleicht überlegt sich Jeaniene Frost doch noch einen weiteren Band über Vlad und Leila zu schreiben.

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