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Rezension zu
Das italienische Mädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein wunderschöner Roman

Von: Mara
29.06.2016

Inhalt: Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt … Meine Meinung: Das Buch beginnt mit einem Brief an jemanden mit Namen Nico. Er beginnt mit dem Hinweis, dass derjenige der schreibt nicht weiß, wem er nun nützen soll, Nico oder sich selbst. Der Brief erzählt zunächst von der Kindheit in Neapel… Es war der Tag des dreißigsten Hochzeitstages von Freunden der Familie Menici, von Maria und Massimo Rossini. Ihr Sohn Roberto Rossini, der an der Mailänder Scala sang, hörte die elfjährige Rosanna singen und war begeistert. Doch Rosannas Vater hatte kein Geld für Gesangstunden und so opferte Luca, Rosannas Bruder heimlich sein Gespartes. Erst bei einer Soiree bei Luigi Vincenzi, Rosannas Gesangslehrer, begriff Marco, dass seine Tochter wirklich das Zeug zu einer Opernsängerin hatte. Allerdings ging Luca – sozusagen als Beschützer - mit ihr nach Mailand, wo noch ein paar Jahre Schule auf Rosanna warteten. Und hier sah Rosanna, die damals ihrem Tagebuch anvertraut hatte, dass sie Roberto Rossini eines Tages heiraten würde, dass dieser ein Frauenheld war. Mit ihrer Ausbildung war sie fertig, durfte auch schon Solos singen. Doch der große Durchbruch kam, als sie für eine Kollegin einspringen musste… Obwohl sie sich vorgenommen hatte, nicht auf Roberto den Frauenhelden, hereinzufallen, glaubte sie ihm, dass er sich geändert habe. Doch da gab es noch die verheiratete Donatella Bianchi, von der er ihr nichts erzählt hatte. Und die gab nicht auf… Der anfangs erwähnte Brief zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Wer ist dieser Nico? Wird Rosanna Roberto so weit vertrauen, dass sie ihn heiratet, so wie sie es in ihrem Tagebuch als Elfjährige angekündigt hatte? Doch was ist mit Donatella, die nicht aufgibt? Ich fand persönlich alle Charaktere sehr sympatisch mir haben alle gut gefallen und konnte mich mit jeden einzelnen mit fühlen oder auch ihre Handlungen nachvollziehen. Der Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lese.Die Autorin hat einen wundervollen schönen poetischen Schreistil der einen auch zum träumen anregt. Ich kam sofort in die Geschichte rein und konnte mir die Handlungsorte und das Setting bildlich vorstellen. Als ich das Buch gelesen habe, da habe ich mich mitten drin befunden. Fazit: http://facemot.blogspot.com/Ein sehr gutes Buch. Lesen lohnt sich! Ich werde definitiv noch mehr Bücher von Lucinda Riley lesen. Einige Bücher habe ich auch schon hier die verschlungen werden wollen.

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