Rezension zu
Düsterbusch City Lights
Der "Fänger im Roggen" aus der Zone ;-)
Von: eric aus weil der stadtNatürlich handelt es sich bei Alexanders DDR-Jugendautobiographie nicht um Hochliteratur....soll es aber auch sicher nicht sein. Das Buch schildert die wechselhaften Versuche eines Jugendlichen, etwas besonderes in Sachen Musik/Konzert auf die Beine zu stellen. Und das auch noch in der DDR, im Endstadium. Man bekommt einen tollen Eindruck über das Leben zu dieser Zeit und wird noch dazu hervorragend unterhalten. Der Schreibstil erinnert tatsächlich entfernt an Salinger, oder auch an Wolfgang Herrndorf (Tschick). Jedenfalls ein ganz wunderbares Buch und überaus empfehlenswert.
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