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Rezension zu
Endgültig

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

hatte hier einfach mehr erwartet, die monotone, abgehackte Sprechweise der Leserin war fast einschläfernd

Von: Buchmagie
11.06.2016

„Endgültig“ ist ein Thriller von Andreas Pflüger und gleichzeitig der Auftakt einer Serie um die blinde Ermittlerin Jenny Aaron. Meine Rezi bezieht sich hier auf das Hörbuch. Infos zum Hörbuch: Inhalt: 1 mp3 CD Spielzeit: ca. 13 Str. 4 Minuten Erschienen: Random House Audio Verlag Leser: Nina Kunzendorf Autoreninfo: Andreas Pflüger wurde in Thüringen geboren und wuchs im Saarland auf. Seit vielen Jahren lebt er nun in Berlin. Er ist einer der renommiertesten deutschen Drehbuchautoren und schrieb Vorlagen für über dreißig Filme, darunter „Tatort“. Sprecherinfo: Nina Kunzendorf ist eine vielseitige Schauspielerin und war seit 20025 in zahlreichen preisgekrönten Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen u.a. als „Tatort-Kommissarin“ in Frankfurt. Um was geht es im Buch? Jenny Aaron ist seit einem missglückten Einsatz vor über fünf Jahren blind, damals gehörte sie zu einer international operierenden Eliteeinheit der Polizei. Nun arbeitet sie als Vernehmungsspezialistin beim BKA und versteht es perfekt zwischen den Worten das dahinter Verborgene zu erspüren. Als ein früherer Kollege sie bei einem Mordfall um Hilfe bittet, holt Aaron die Vergangenheit abermals ein. Im Gefängnis wurde eine Psychologin getötet und sie soll den Tatverdächtigen vernehmen. Dieses ausgerechnet hat sie als junge Polizistin hinter Gitter gebracht. Aber nicht nur das, denn der Fall ist durchaus verzwickter, denn der Tatverdächtige ist nur eine Schachfigur eines weitaus größeren Komplotts. Meinung: Der Klapptext hat mich neugierig gemacht und so war ich gespannt auf das Hörbuch. Leider hielt sich meine Erwartung dann ziemlich in Grenzen. Der Schreibstil wirkte sehr abgehackt und auch die monotone Stimme der Sprecherin tat ihr Übriges dazu bei, sie wirkte regelrecht einschläfernd, was bei einem Thriller eigentlich nicht sein sollte. Die Geschichte an sich konnte mich leider auch nicht vom Hocker reißen, lag es an der Sprecherin oder am Inhalt, diese Frage habe ich mir öfters gestellt. Ich denke es war beides, der Inhalt war stellenweise unglaubwürdig, viele Vorgänge passten einfach nicht ins Schema, reagiert so wirklich eine Blinde? Nervig waren auch immer wieder die Aufzählungen über Dinge, die Aaron mag und nicht mag, diese wurden in Textpassagen eingefügt, wo sie einfach nicht hingehörten. In Kürze: Schreibstil / Sprechweise: sehr abgehackt und monoton, fast einschläfernd Charaktere: stellenweise sehr unglaubwürdig Inhalt: konnte mich nicht überzeugen und war stellenweise nervig Fazit: hatte hier einfach mehr erwartet, die monotone, abgehackte Sprechweise der Leserin war fast einschläfernd

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